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Deutsche Stars in Montreal und Toronto im Einsatz
Der Nordamerika-Swing steht vor der Tür, zuvor schlagen die Stars der ATP- und WTA-Tour jedoch beim traditionsreichen Rogers Cup in Montreal und Toronto in Kanada auf. Mit dabei sind drei deutsche Damen und ebenso viele Herren.

© Imago Images
Im Jahresrhythmus wechseln die Spielstätten der Herren- und Damenkonkurrenz beim Rogers Cup. In diesem Jahr findet das Damenturnier in Toronto statt, die Herren schlagen in Montreal auf – im kommenden Jahr wird es wieder umgekehrt sein.
Für Angelique Kerber hält die Auslosung in Kanada ein schwieriges Erstrundenlos bereit. Die Russin Daria Kasatkina überzeugt mit viel Spielwitz und abwechslungsreichem Grundlinienspiel und kann jeder Spielerin auf der Tour gefährlich werden. Im direkten Vergleich der beiden Spielerinnen steht es 3:3, den bislang letzten Vergleich konnte Deutschlands Nummer eins 2018 in Eastbourne gewinnen.
Julia Görges muss zum Toronto-Auftakt gegen die slowenische Qualifikantin Polona Hercog ran. Im direkten Vergleich führt die Deutsche mit 5:1 und hat die vergangenen drei Matches für sich entschieden.
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Maria kämpft sich durch die Quali
Die dritte deutsche Dame in Toronto ist Tatjana Maria, die sich mit einer starken Leistung durch die Qualifikation gespielt hat. In der ersten Hauptrundenpartie trifft die Fed Cup-Spielerin auf die Chinesin Saisai Zheng. Bei einem Sieg würde Maria in der zweiten Runde auf die Weltranglistenzweite Naomi Osaka aus Japan treffen.
Bei den Herren in Montreal sind ebenfalls drei Vertreter unter deutscher Flagge dabei. Alexander Zverev ist nach den Absagen des Weltranglistenersten Novak Djokovic aus Serbien und dem Schweizer Roger Federer, der Nummer drei im ATP-Ranking, an Nummer drei der Setzliste positioniert und bekommt daher ein Freilos in Runde eins.
In der zweiten Runde trifft der Hamburg-Halbfinalist entweder auf Marton Fucsovics aus Ungarn oder den Briten Cameron Norrie. Zverev reist mit guten Erinnerungen zum Masters-1000-Event. 2017 triumphierte der Deutsche im Finale über Roger Federer und sicherte sich seinen zweiten Masters-Titel.
Struff gegen Routinier, „Gojo“ mit hartem Auftaktlos
Jan-Lennard Struff trifft zum Auftakt in Montreal auf den Franzosen Jo-Wilfried Tsonga, der mit einer Wildcard ausgestattet wurde. In Runde zwei könnte auf „Struffi“ der Hamburg-Champion aus Georgien, Nikoloz Basilashvili, oder der Serbe Dusan Lajovic warten.
Als dritter deutscher Starter geht Peter Gojowczyk in das Turnier. Gojowczyk, der sich in der Vorwoche beim Hartplatzevent in Washington, DC bis ins Halbfinale gespielt hatte, trifft in der ersten Runde auf den an Nummer elf gesetzten Kroaten Borna Coric. Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Spieler auf der Profitour.
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