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Deutsche bei den US Open historisch
Während Alexander Zverev und Kevin Krawietz weiterhin um den Titel mitspielen, sind die diesjährigen US Open aus deutscher Sicht schon jetzt historisch. Denn beim letzten Grand Slam des Jahres standen drei deutsche Herren im Achtelfinale. Das gab es zuletzt 1997 in Wimbledon, als Boris Becker, Michael Stich und Nicolas Kiefer die Runde der letzten 16 erreichten.

© Imago/Paul Zimmer
Mit Goldmedaille und Masters-Titel im Gepäck war Alexander Zverev zu den US Open nach New York gereist. Das gesammelte Selbstvertrauen machte sich auch direkt in den ersten beiden Runden gegen den Amerikaner Sam Querrey und gegen Albert Ramos-Vinolas (ESP) bemerkbar. Beide Partien gewann Zverev im Schnelldurchlauf, gegen den Spanier stand er nur eine Stunde und vier Minuten auf dem Platz. Die erste größere Herausforderung wartete in Runde drei auf den Vorjahresfinalisten. Gegen das fast fehlerfreie Spiel seines Kontrahenten Jack Sock fand Zverev im ersten Satz keine Lösung und verlor diesen 3:6. Doch auch weil der Amerikaner das herausragende Niveau nicht halten konnte, dominierte Zverev daraufhin die Partie und profitierte im vierten Satz von der verletzungsbedingten Aufgabe seines Gegners.
Nach dem Sieg gegen den Italiener Jannik Sinner trifft der gebürtige Hamburger im Viertelfinale auf Lloyd Harris aus Südafrika. Bei einem Sieg könnte es gegen Branchenprimus Novak Djokovic zur Neuauflage des Halbfinales der Olympischen Spiele kommen.
Die deutsche Nummer eins bei den Damen, Angelique Kerber, hatte den Schwung der Rasensaison zunächst mit in die USA genommen. In den ersten Runden überzeugte die Kielerin und schlug unter anderem eine bärenstarke Sloane Stephens vor heimischer Kulisse mit 5:7, 6:2, 6:3. Erst im Achtelfinale gegen die 18-jährige Leylah Fernandez aus Kanada platzte der Traum vom zweiten US Open-Erfolg nach 2016 für die dreimaligen Grand Slam-Siegerin.
Deutsche Qualifikanten mischen das Feld auf
Oscar Ottes Jubel begeistert aktuell die Tenniswelt. Doch nicht nur durch seine ausgelassene Freude nach einem gewonnenen Match macht der Deutsche in New York auf sich aufmerksam. In der ersten Woche besiegte der 28-Jährige Denis Kudla (USA), Andreas Seppi (ITA) und den an zwanzig gesetzten Italiener Lorenzo Sonego. Erst im Achtelfinale war für Otte gegen den Italiener Matteo Berrettini Schluss.
Mit Peter Gojowczyk feierte ein weiterer deutscher Qualifikant bei den US Open seinen bis dato größten Erfolg. Drei Hauptfeldsiege, darunter Marathonmatches gegen Ugo Humbert (FRA) und Dusan Lajovic (SRB), sorgten für die erste Achtelfinalteilnahme des 32-Jährigen bei einem Grand Slam Turnier. Erst der spanische Newcomer Carlos Alcaraz stoppte den Dachauer nach insgesamt sechs Siegen in New York.
Doppelpaarungen noch mit Chancen
Im Doppel kann sich Kevin Krawietz noch Hoffnungen auf den Turniersieg machen. Krawietz, der mit seinem Doppelpartner Horia Tecau (ROU) durchaus zum engeren Favoritenkreis zählt, steht bereits im Viertelfinale. Außerdem feierte Andreas Mies nach Verletzungspause sein Comeback bei einem Grand Slam Turnier. An der Seite von Andrey Golubev (KAZ) spielte sich Mies bis in das Achtelfinale, in dem das Duo dann aber an den amtierenden French Open-Siegern im Doppel, Pierre-Hugues Herbert und Nicolas Mahut aus Frankreich scheiterte.
Andrea Petkovic - die letzte verbleibende Deutsche im Damen-Doppel - ist unterdessen mit ihrer Partnerin Ajla Tomljanovic aus Australien in der zweiten Runde ausgeschieden.
Junior*innen Grand Slam gestartet
Mit dem Start in die zweite Turnierwoche beginnt auch das letzte Junior Grand Slam in diesem Jahr. Vier deutsche Nachwuchstalente sind mit DTB-Bundestrainer Benjamin Benedikter und Bundestrainerin Jasmin Wöhr nach New York gereist.
Auf dem Instagram-Kanal der DTB-Bundestützpunkte berichtet die deutsche Delegation in den nächsten Tagen live vom Turnier und gewährt spannende Einblicke hinter die Kulissen.