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Deutschland-Premiere für Kinofilm „Battle of the Sexes“
Billie Jean King hat mit ihrem Engagement maßgeblich zur Gleichberechtigung im Tennissport beigetragen. Ein Meilenstein auf diesem Weg war der sogenannte „Battle of the Sexes“, ihr spektakuläres Match gegen Bobby Riggs. Ein neuer Kinofilm widmet sich jetzt diesem Ereignis.

© 2017 Twentieth Century Fox
Wir schreiben das Jahr 1973: Der Vietnamkrieg tobt noch immer, die sexuelle Revolution und die Frauenbewegung sind in vollem Gange. Es ist eine Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs, das Geschlechterverhältnis wird zunehmend in Frage gestellt. Und trotz dieser Fortschritte haben Frauen immer noch Mühe, auch nur eine Kreditkarte auf ihren Namen ausgestellt zu bekommen. Auch im Sport ist man noch sehr weit von Gleichberechtigung entfernt. Frauen erhalten nur ein Zwölftel des Preisgeldes, mit dem Männner für ihre Leistungen entlohnt werden.
Dann geschieht etwas, was dem Kampf um Gleichberechtigung aus einer unerwarteten Richtung einen weiteren Schub verleiht. Es ist ein Ereignis, das mitten ins Herz der Popkultur trifft und augenzwinkernd zum „Battle of the Sexes” getauft wird: Das Tennismatch zwischen der 29-jährigen Weltranglistenersten Billie Jean King und dem ehemaligen Champion und notorischen Spieler Bobby Riggs. Mit chauvinistischen Sprüchen und Behauptungen hatte er sie zu dem Duell herausgefordert, das zu einem spektakulären Fernsehereignis wird. Weltweit fiebern 90 Millionen Zuschauer mit, es ist die größte Zuschauerzahl seit der Mondlandung.
Billie Jean King gewinnt das Match und wird zur Legende auf und abseits des Courts. Ihre Leistungen hallen bis heute nach: „Billie Jean King war und ist ein Superstar! Ich bewundere sie für ihren Mut, sich dem ‚Battle of the Sexes‘ zu stellen. Das muss ein wahnsinniger Druck gewesen sein, denn sie hatte viel zu verlieren. Durch ihr Engagement hat sie die Entwicklung des Damentennis bis heute maßgeblich beeinflusst. Wir alle haben ihr viel zu verdanken“, sagt die ehemalige Weltranglistenvierte Claudia Kohde-Kilsch.
Der Wettkampf zwischen King und Riggs wurde nicht nur zu einem Meilenstein auf dem Weg zur Gleichberechtigung im Damentennis. Der „Battle of the Sexes“ gab den Anstoß zu einem grundsätzlichen Dialog über die Rolle der Frau in einer sich wandelnden westlichen Gesellschaft.
Ein neuer Kinofilm mit Oscar-Gewinnerin Emma Stone und Steve Carell in den Hauptrollen beschäftigt sich nun mit den Hintergründen dieses legendären Sportereignisses und blickt dabei auch auf die persönlichen Umstände, die sowohl Billie Jean King als auch ihren Gegenspieler Bobby Riggs bewegen. Zu sehen ist der Streifen hierzulande ab dem 23. November, die Premiere findet am 11. Oktober im Rahmen des Filmfests Hamburg statt. Dann werden auch die beiden Regisseure, das Ehepaar Valerie Faris und Jonathan Dayton vor Ort sein und sich den Fragen der Zuschauer im Saal stellen.
Einen ersten Eindruck gibt der offizielle Trailer:
Weitere Informationen zum Film: