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Dirk Hordorff: „Davis Cup über drei Jahre spielen“
DTB-Vizepräsident Dirk Hordorff hat in einer Online-Kolumne eine Reformidee für den Davis Cup vorgestellt. Sein Vorschlag sieht vor, den Wettbewerb künftig über drei Jahre hinweg auszutragen. Wir erklären die Hintergründe.

© Lana Roßdeutscher
In einer Kolumne auf der Internetplattform tennisnet.com bezieht Dirk Hordorff Stellung zu den Ergebnissen der ITF-Mitgliederversammlung in Vietnam. Er kritisiert die dort gescheiterten Reformpläne des Weltverbandes und präsentiert einen innovativen Vorschlag, der das Davis Cup-Format komplett revolutionieren würde.
„Wenn man den Davis Cup als Premium-Event sieht, wenn man ihn mit einer Weltmeisterschaft der Mannschaften gleichsetzen will, dann muss man sich in anderen Sportarten anschauen, wie die erfolgreich ihre Weltmeisterschaften vermarkten“, schreibt Hordorff. Er greift eine Hauptforderung der Profis auf, die sich seit langem dafür aussprechen, den Davis Cup nicht jährlich und vor allem nicht in Olympia-Jahren auszutragen.
So könnte der Wettbewerb nach Hordorffs Vorstellung entweder alle zwei Jahre stattfinden oder sich mit weniger Spieltagen pro Saison über drei Jahre erstrecken. „Damit hätte man eines der Hauptprobleme in der Vermarktung des Davis Cups gelöst. Man hätte einen überschaubaren, planbaren Zeitrahmen, um die Spielorte und die Sponsoren zu kontaktieren“, so Hordorff.
Seine konkrete Idee: „Man könnte zum Beispiel im Jahr eins in Vierergruppen spielen, nach klarem Organisationsschema. In Jahr zwei fänden dann die entsprechenden Rückspiele statt. Und im dritten Jahr die Finalspiele mit acht Teams und drei Spieltagen für die beiden Erstplatzierten der Gruppen. Und für die beiden Letztplazierten in der Weltgruppe die Abstiegsspiele mit den Aufstiegskandidaten – auch in Vierergruppen, mit drei Spieltagen. Und im olympischen Jahr findet der Davis Cup nicht statt. Das ist für den Terminplan gut und notwendig.“
Hordorffs Appell: Der Weltverband ITF sollte die Spieler ins Boot holen und Reformen anstreben, die neben wirtschaftlichen Zielen vor allem die Interessen der Profis wahren.