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Erfolgreiche Turnierwoche für Raab, Lütjen und Maden
Hamburg – Mit Demian Raab (Der Club an der Alster), Jonas Lütjen (TC Weinheim 1902 e.V.) und Yannick Maden (TEC Waldau Stuttgart) haben vergangene Woche gleich drei deutsche Profis jeweils das Finale eines ITF Turniers erreicht. Dabei musste sich Demian Raab im türkischen Antalya nur dem Topgesetzten geschlagen geben, Jonas Lütjen spielte sich als Ungesetzter im israelischen Herzliya bis ins Finale vor und Yannick Maden erreichte im kroatischen Porec nach starken Auftritten ebenfalls das Endspiel.

© ITF
Demian Raab hat sich bei dem mit 10.000 US-Dollar dotierten ITF Turnier im türkischen Antalya bis ins Finale vorgespielt. Nach zwei ungefährdeten Auftaktsiegen bezwang der 22-Jährige Raab den an Nummer zwei gesetzten Deutschen Peter Heller (TC Blau-Weiss Dresden Blasewitz) in drei Sätzen mit 1:6, 7:5, 6:4. Im Halbfinale musste der Lüneburger ebenfalls über die volle Distanz gehen, ehe er den an Nummer vier gesetzten Italiener Claudio Fortuna mit 6:4, 0:6, 6:4 aus dem Turnier verabschiedete. Im Finale musste sich Raab dann allerdings dem Topgesetzten Briten Alexander Ward mit 3:6, 3:6 geschlagen geben.
Im israelischen Herzliya spielte Jonas Lütjen beim ebenfalls mit 10.000 US-Dollar dotierten ITF Turnier stark auf: Nach zwei hart umkämpften Dreisatzerfolgen war Lütjen ins Viertelfinale eingezogen, wo er auf den topgesetzten Italiener Roberto Marcora traf. Dieser stellte den 25-Jährigen Deutschen jedoch vor keine allzu große Aufgabe und so setzte er sich ungefährdet in zwei Sätzen mit 6:4, 6:2 durch. Auch im Halbfinale konnte die Nummer sechs der Setzliste, der Portugiese Romain Barbosa, dem Deutschen bei seinem 6:0, 7:6 (7:3)-Erfolg keinen Satz abnehmen. Im Finale traf Lütjen dann auf den an Nummer zwei gesetzten Franzosen Yannick Jankovits, dem er mit 6:7 (4:7), 1:6 unterlag.
Auch Yannick Maden präsentierte sich einmal mehr in einer starken Verfassung. Wenige Wochen nach seinem ersten Saisontitel im englischen Shrewsbury verpasste Maden seinen zweiten Sieg in diesem Jahr nur knapp. Der 26-Jährige erreichte bei dem mit 10.000 US-Dollar dotierten ITF Turnier im kroatischen Porec als ungesetzter Spieler und ohne Satzverlust erneut das Finale. In der Vorschlussrunde setzte sich der Deutsche gegen den Rumänen Vasile Antonescu mit 7:6 (9:7), 6:2 durch, der zuvor den an Nummer sieben gesetzten Spanier Jaume Munar deutlich in zwei Sätzen aus dem Turnier geworfen hatte. Im Finale verlor Maden dann nur knapp gegen den Tschechen Zdenek Kolar mit 6:4, 4:6, 2:6.