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French Open: Julia Görges beste Deutsche
Hamburg – Julia Görges hat zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Grand Slam Turnier als beste deutsche Teilnehmerin abgeschlossen. Wie schon bei den Australian Open erreichte die 26-Jährige aus Bad Oldesloe auch in Roland Garros das Achtelfinale, unterlag dort jedoch der Italienerin Sara Errani mit 2:6, 2:6 und wartet damit weiter auf ihren ersten Viertelfinaleinzug bei einer Grand Slam Veranstaltung.

© Jürgen Hasenkopf
Die Porsche Team Deutschland Spielerin hatte das Sandplatzturnier am Bois de Boulogne mit einem 6:2, 5:7, 6:1 über die US-Amerikanerin Coco Vandeweghe begonnen und anschließend mit ihrem 6:4, 7:6 (7:4)-Erfolg über die an Position fünf gesetzte Dänin Caroline Wozniacki für Aufsehen gesorgt. Der Einzug in die Runde der letzten 16 war Görges mit einem souveränen 6:4, 6:1-Sieg gegen Irina Falconi aus den USA gelungen.
Mit Angelique Kerber, Sabine Lisicki, Annika Beck und Andrea Petkovic hatten es zudem vier weitere Porsche Team Deutschland Spielerinnen in die dritte Runde der French Open geschafft. Angelique Kerber war als Nummer elf der Setzliste in das Sandplatzturnier gestartet und setzte sich zu Beginn mit 6:0, 6:1 gegen die Ungarin Timea Babos durch. Auch gegen die Australierin Ajla Tomljanovic hatte die 27jährige Kielerin beim 6:3, 6:2 keine Probleme, musste sich jedoch in Runde drei überraschend der Spanierin Garbine Muguruza mit 6:4, 2:6, 2:6 beugen.
Sabine Lisicki verlor ihr Drittrundenmatch mit 3:6, 6:7 (2:7) gegen die Tschechin Lucie Safarova und verpasste damit den Einzug ins Achtelfinale. Zuvor war der 25-Jährigen ein 6:3, 6:2-Auftaktsieg gegen Monica Puig aus Puerto-Rico gelungen, in Runde zwei hatte sie von der Aufgabe ihrer Gegnerin Daria Gavrilova aus Australien beim Stand von 6:1 profitiert.
Annika Beck kann nach ihrer diesjährigen French Open-Teilnahme ein positives Fazit ziehen. Gleich zu Beginn des Turniers hatte die 21jährige Bonnerin für Furore gesorgt, als sie mit der Polin Agnieszka Radwanska die Nummer 14 der Setzliste mit 6:2, 3:6, 6:1 aus dem Turnier warf. Auch in ihrer Zweitrundenpartie gegen Radwanskas Landsfrau Paula Kania behielt Beck mit 6:2, 6:2 die Oberhand, musste aber in Runde drei der Ukrainerin und an Position 19 gesetzten Elina Svitolina beim 3:6, 6:2, 4:6 den Vortritt lassen.
Auch Andrea Petkovic, an Position zehn gesetzt, kämpfte sich trotz einer gerade auskurierten Lebensmittelvergiftung und einer Oberschenkelverletzung bis in die dritte Runde. Zu Beginn ließ die 27-Jährige aus Darmstadt die US-Amerikanerin Shelby Rogers mit 6:2, 6:1 hinter sich. Auch gegen Lourdes Dominguez Lino aus Spanien setzte sie sich mit 4:6, 6:4, 6:4 durch, ehe sie sich Sara Errani mit 3:6, 3:6 beugen musste.
Die Italienerin war es auch, die zuvor schon Carina Witthöft mit 6:3, 4:6, 6:2 aus dem Turnier verabschiedete. Die Porsche Talent Team Deutschland Spielerin hatte es bei ihrer French Open-Premiere zuvor mit einem 6:3, 7:5 über die Tschechin Katerina Siniakova in die zweite Runde geschafft.
Ebenfalls in die zweite Runde schaffte es Anna-Lena Friedsam. Die Spielerin aus dem Porsche Talent Team Deutschland hatte sich zum Auftakt mit 6:2, 4:6, 6:4 gegen die Qualifikantin Alexa Glatch aus den USA behauptet. Anschließend spielte die 21-Jährige aus Oberdürenbach stark auf und verpasste nur knapp die Sensation gegen die topgesetzte US-Amerikanerin Serena Williams, der sie schließlich mit 7:5, 3:6, 3:6 unterlegen war.
In der Herrenkonkurrenz schaffte Benjamin Becker mit dem Erreichen der dritten Runde das beste deutsche Ergebnis. Der 33-Jährige aus Merzig bewies ein wahres Kämpferherz und ging sowohl beim 6:3, 6:7 (5:7), 2:6, 7:6 (7:4), 6:2 gegen den Belgier Ruben Bemelmans als auch beim 6:4, 0:6, 1:6, 7:5, 10:8 über Fernando Verdasco aus Spanien über die volle Distanz. Aufgrund von Problemen an der rechten Schulter konnte Becker jedoch nicht zu seinem Drittrundenmatch gegen den Japaner Kei Nishikori antreten.
Neben Becker konnte von den sechs im Hauptfeld vertretenen deutschen Herren nur Philipp Kohlschreiber einen Auftaktsieg verbuchen. Nach seinem 6:2, 6:4, 7:6 (7:3)-Sieg gegen den Japaner Go Soeda war für ihn jedoch Endstation: In der zweiten Runde des Grand Slams unterlag der 31jährige Augsburger dem Spanier Pablo Andujar nach langem Kampf knapp mit 1:6, 6:7 (5:7), 6:3, 6:3, 4:6.