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French Open mit Enttäuschungen und Lichtblicken
Paris – Die French Open in Paris gehen ohne deutsche Beteiligung in die zweite Woche. Als letzter der insgesamt 17 deutschen Starter musste sich dabei Alexander Zverev aus dem Wettbewerb verabschieden: In Runde drei des mit insgesamt 28 Millionen US-Dollar dotierten Grand Slams unterlag der 19-Jährige Dominic Thiem aus Österreich mit 7:6 (7:4), 3:6, 3:6, 3:6.

© Jürgen Hasenkopf
Für Zverev war es dennoch das bisher beste Abschneiden in seiner Karriere – nie zuvor stand der Hamburger in der dritten Runde eines Major-Turniers. „Es war mein erstes Mal hier, und es war nicht schlecht. Aber ich habe noch in allen Bereichen Möglichkeiten, mich zu verbessern", sagte Zverev nach seinem Match gegen Thiem.
Ebenfalls über ein gutes Ergebnis in Roland Garros freuen durfte sich Annika Beck. Die 22-Jährige aus dem Porsche Team Deutschland spielte sich wie schon im Vorjahr in die Runde der letzten 32, scheiterte dort jedoch mit 4:6, 6:2, 1:6 an der Rumänin Irina-Camelia Begu.
Für eine Überraschung sorgte das frühe Ausscheiden von Angelique Kerber. Die amtierende Australian Open Siegerin unterlag bereits in ihrer Auftaktpartie der Gewinnerin des Nürnberger Versicherungscups, Kiki Bertens aus den Niederlanden, mit 2:6, 6:3, 3:6. Auch Philipp Kohlschreiber kam nicht über Runde eins hinaus: Der 32-Jährige verlor seine schwere Erstrundenbegegnung gegen den Spanier Nicolas Almagro mit 7:5, 2:6, 2:6, 4:6. Außerdem in Runde eins die Segel streichen mussten Tobias Kamke, Florian Mayer, Benjamin Becker, Jan-Lennard Struff, Anna-Lena Friedsam, Mona Barthel, Laura Siegemund, Carina Witthöft und Sabine Lisicki.
Dustin Brown, Andrea Petkovic, Julia Görges, und Tatjana Maria hatten es im Bois de Boulogne in die zweite Runde geschafft, mussten dort jedoch jeweils ihren Kontrahenten den Vortritt lassen.
Zwei deutsche Spielerinnen haben weiter Chancen auf einen Titelgewinn: Laura Siegemund und Anna-Lena Friedsam stehen nach zwei souveränen Siegen im Achtelfinale der Doppelkonkurrenz. Im Kampf um den Viertelfinaleinzug trifft das Duo auf die an Position fünf gesetzte französische Paarung Kristina Mladenovic und Caroline Garcia.
Seit Sonntag spielen außerdem die besten Juniorinnen und Junioren ihre Titel aus. Dabei sind mit Louis Weßels, Daniel Altmaier und Marvin Möller auch drei deutsche Nachwuchstalente im Wettbewerb vertreten. Und allen voran ist für den 17-jährigen Möller das Turnier ein ganz besonderes: Der Hamburger hatte sich in zwei Runden durch die Qualifikation gekämpft und steht damit erstmals im Hauptfeld eines Grand Slam Turniers: „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung und glücklich, das Hauptfeld erreicht zu haben! Jetzt freue ich mich riesig darauf, auf der Roland Garros Anlage zu spielen und dort die Profis zu treffen“, so Möller, der inzwischen bereits in der Hauptrunde einen 7:6 (7:5), 6:3-Erfolg über den Brasilianer Gabriel Decamps feiern konnte. Louis Weßels bekommt es in Runde eins mit dem Briten Ryan James Storrie zu tun, Daniel Altmaier trifft auf den topgesetzten Griechen Stefanos Tsitsipas.
Der Rollstuhltennis-Wettbewerb der diesjährigen French Open startet am Donnerstag, den 2. Juni. Mit dabei ist auch Deutschlands Nummer eins Sabine Ellerbrock, die vor einigen Tagen von ihrem letzten Turnier in Tokio zurückgekehrt ist und sich auf der Anlage des TC Blau-Weiß Halle auf ihre insgesamt sechste Teilnahme beim weltweit bedeutendsten Sandplatzturnier vorbereitet.
Alle Informationen zu den French Open gibt es auf www.rolandgarros.com.