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Friedsam erreicht zweites WTA-Finale ihrer Karriere
Tolle Woche für Anna-Lena Friedsam: Die Fed Cup-Spielerin hat sich in Lyon in ihr zweites WTA-Finale gespielt, in dem sie zwar der Australian Open-Siegerin Sofia Kenin den Vortritt lassen musste, aber sich im aktuellen Ranking um 30 Plätze verbesserte und nun wieder an den Top 100 anklopft.

© Imago Images / PanoramiC
Anna-Lena Friedsam hat zum zweiten Mal in ihrer Karriere das Endspiel eines WTA-Turniers erreicht. In Lyon schaltete sie zunächst die russische Qualifikantin Anastasiya Komardina mit 6:2, 6:2 aus, ehe sie im Achtelfinale die Nummer zwei des Turniers, die Französin Kristina Mladenovic, mit 6:3, 6:3 hinter sich ließ. In der Runde der besten Acht musste sie gegen die Slovakin Viktoria Kuzmova beim 3:6, 7:6 (7:4), 6:2 über die volle Distanz gehen. Der Sprung ins Finale gelang ihr dann mit einem 6:3, 3:6, 6:2 über Daria Kasatkina aus Russland.
Im Endspiel wartete die frischgebackene Australian Open-Gewinnerin Sofia Kenin aus den USA auf die 26 Jahre alte Friedsam, die in den letzten Jahren mit vielen Verletzungen und mehreren Operationen an der Schulter zu kämpfen hatte. Trotz eines klaren ersten Satzes für die Favoritin ließ die Oberdürenbacherin nicht locker und holte sich Durchgang Nummer zwei. Im Entscheidungssatz hatte Kenin wiederum Oberwasser, so dass sich die Deutsche schließlich nach knapp zwei Stunden mit 2:6, 6:4, 4:6 geschlagen geben musste.
„Auch wenn ich das Match nicht gewinnen konnte, war es eine große Freude für mich, wieder in einem WTA-Finale zu stehen“, schrieb Friedsam anschließend auf ihrem Instagram-Kanal. Die Endspielteilnahme beschert ihr 280 Punkte für die Weltrangliste, in der sie sich nun bis auf Position 106 verbessert. Ihr bestes Ranking hatte sie im Jahr 2016 – vor ihrer Verletzungsserie – mit Platz 45 erreicht.
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