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Fünf Fragen an: Angelique Kerber
Hamburg – Deutschland hat wieder eine Nummer eins der Welt: Angelique Kerber hat sich in New York als erst zweite deutsche Spielerin zur Königin der Tenniswelt gekrönt. Das Tüpfelchen auf dem i für eine perfekte Saison war der Sieg bei den US Open, wo sie sich im Finale gegen Karolina Pliskova aus Tschechien behauptete. Wir haben mit der Porsche Team Deutschland Spielerin über ihre Gefühlslage nach der Erreichen der Pole Position in der Weltrangliste gesprochen.

© Jürgen Hasenkopf
DTB: Frau Kerber, Sie sind die weltbeste Tennisspielerin. Haben Sie sich das in jungen Jahren jemals träumen lassen?
Angelique Kerber: „Das ist wirklich verrückt. Natürlich ist das so ein Traum, den wahrscheinlich jede Tennisspielerin hat, aber dass der jetzt wahrgeworden ist…Wahnsinn!“
DTB: Sie haben in diesem Jahr mit den Australian Open, Wimbledon, den Olympischen Spielen und dem Sieg bei den US Open überragende Erfolge gefeiert. Wie bewerten Sie das Erreichen der Nummer eins der Welt im Vergleich?
Angelique Kerber: „Es gehört ja alles irgendwie zusammen, die Nummer eins zu sein ist die Folge dieser Ergebnisse. Zu vergleichen ist schwierig, jeder einzelne Erfolg ist etwas ganz Besonderes für mich.“
DTB: In dieser Saison haben Sie sich in eine völlig neue Liga gespielt. Spüren Sie auch außerhalb des Platzes eine Veränderung der Wahrnehmung bei den Außenstehenden und den Kolleginnen?
Angelique Kerber: „Diese Veränderung spüre ich schon länger, da ich mich ja jetzt auch schon ein paar Jahre in den Top Ten bewege. Aber klar, gerade Australien zu Beginn des Jahres hat da auch noch zusätzlich etwas verändert.“
DTB: Sie wirken seit Jahren unglaublich ausgeglichen und souverän. Man hat stets den Eindruck, dass Sie innerlich sehr gefestigt sind. Welchen Anteil daran hat ihr Umfeld?
Angelique Kerber: „Natürlich auch einen großen. Ich lege sehr viel Wert darauf, dass wir im Team viel lachen und Spaß haben. Das hilft natürlich bei der Bewältigung des harten Trainings- und Turnieralltages.“
DTB: Haben Sie eigentlich zwischendurch Zeit, sich zu entspannen, zu genießen und vielleicht hin und wieder mal zu feiern?
Angelique Kerber: „Während der Saison nicht so viel, da wir einen sehr eng gesteckten Terminplan haben, aber ab und an muss ich mir einfach eine Auszeit nehmen, um wieder zu Kräften zu kommen.“