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Fünf Fragen an: Mike Diehl
Hamburg – Die Olympischen Spiele in Rio werfen auch bei den Australian Open ihre Schatten voraus. So erhalten die Spielerinnen und Spieler aus dem „Tennis Team Rio“ auf Initiative des DTB-Vizepräsidenten Dirk Hordorff bei festgelegten Jahreshöhepunkten wie den Grand Slam Turnieren zusätzliche Unterstützung durch einen Pool von Ärzten, Physiotherapeuten und Fitnesstrainern der Fed Cup und Davis Cup Teams. Im Interview berichtet Fitness- und Konditionstrainer Mike Diehl von seiner Zusammenarbeit mit den deutschen Profis in Melbourne.

© Paul Zimmer
DTB: Herr Diehl, im Betreuerteam des „Tennis Team Rio“ arbeiten Sie wie gewohnt als Fitness- und Konditionstrainer mit den Spielerinnen und Spielern zusammen. Wie sind bislang Ihre Erfahrungen?
Mike Diehl: Eine Unterstützung vor Ort ist für die Spieler enorm wichtig! Beispielsweise war ich in Melbourne gerade einmal zehn Minuten im Hotel, als Angelique Kerber mich für zwei Trainingseinheiten noch am gleichen Tag „in Beschlag genommen“ hat. Auch Andrea Petkovic hat mich direkt angefordert. Das spricht für die Spielerinnen, aber auch für die Erfahrung von Dirk Hordorff, der sich international orientiert.
DTB: Wie intensiv können Sie mit den Individualisten während der Turnierwochen arbeiten?
Mike Diehl: Hier in Melbourne arbeite ich nur mit Angie und Petko intensiv zusammen. Die Beiden kenne ich lange und sie tragen meine Handschrift. Die anderen Spielerinnen und Spieler betreue und unterstütze ich individuell nach Absprache mit den Trainern. Das ist gut so, denn so wird die Zusammenarbeit professioneller und besser.
DTB: Unmittelbar nach Melbourne steht die schwierige Fed Cup Begegnung gegen die Schweiz in Leipzig auf dem Programm. Spielt die Vorbereitung auf diesen Wettbewerb während des ersten Grand Slam Turnieres des Jahres eine Rolle?
Mike Diehl: Ich glaube, so ein Grand Slam ist das Zünglein an der Waage. Mit jedem guten Match wächst das Selbstvertrauen der Spieler – und das nehmen sie mit in den Fed Cup.
DTB: Hand aufs Herz: Kann ein Spieler heute ohne gezieltes, individuelles Konditionstraining auf der Tour erfolgreich sein?
Mike Diehl: Ohne Fitness geht im Tennis nichts mehr! Und den Grundstein dafür legt man nicht am Strand, sondern mit einer gewissen Härte gegen sich selbst. Schönreden und Talent genügen einfach nicht.
DTB: Zu guter Letzt: Verraten Sie uns doch noch Ihr persönliches Trainingsmotto?
Mike Diehl: „Train hard, fight hard“ trifft es ganz gut.