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Gerry Weber Open, Molleker & weitere News aus der Tenniswelt
Die Gerry Weber Open haben einen neuen Namen, Rudolf Molleker erreichte ein Challenger-Finale, Tatjana Maria ist mit einer Halbfinalteilnahme in die Rasensaison gestartet und der Deutsche Tennis Bund engagiert sich gegen die Manipulation von Sportwettbewerben. Dies und mehr lesen Sie zusammengefasst in unseren Tennisnews.

© Jürgen Hasenkopf
Gerry Weber Open heißen jetzt Noventi Open
Die Gerry Weber Open bekommen einen neuen Namen: Ab sofort heißt das Rasenturnier im westfälischen Halle „Noventi Open“ – nach dem neuen Titelpartner, mit dem eine dreijährige Partnerschaft bis 2021 vereinbart wurde. Turnierdirektor Ralf Weber: „Wir freuen uns sehr über diese Kooperation, die zugleich ein sehr starkes Aufbruch-Signal für die Zukunft unseres Turniers ist. Das Turnier wird sich mit dieser richtungsweisenden Partnerschaft künftig weiter entscheidend aufstellen.“ Die Noventi Unternehmensgruppe ist Deutschlands größter Gesundheitsdienstleister. Über die finanzielle Beteiligung haben beide Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
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Nach den BMW Open ist vor den BMW Open
Fast 39.000 Zuschauer besuchten Ende April die wunderschöne Anlage des MTTC Iphitos, um die Spiele der BMW Open by FWU zu verfolgen – der Center Court war sogar an vier Tagen ausverkauft. Nun hat bereits der Ticketvorverkauf für die kommende Auflage vom 27. April bis zum 3. Mai 2020 begonnen. Eintrittskarten sind in vier verschiedenen Kategorien erhältlich, die günstigsten Tickets ab 30,00 Euro. Bei der Qualifikation ist man ab 20,00 Euro dabei, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben freien Eintritt.
>>> Tickets & Informationen <<<
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DTB engagiert sich gegen Spielmanipulation
Am 6. Juni 2019 kam im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat die Nationale Plattform zur Bekämpfung der Manipulation von Sportwettbewerben zu ihrer Gründungssitzung zusammen. Ziel der Plattform ist es, Vertreterinnen und Vertreter aus Behörden und Sportverbänden sowie Veranstalter von Sportwettbewerben und Anbieter von Sportwetten miteinander zu vernetzen, den Informationsaustausch zu fördern, fachspezifische Expertise zu bündeln sowie Präventionsmaßnahmen zu verbreiten, um Manipulationen und Sportwettbetrug effektiver und zielgerichteter bekämpfen zu können.
Für den Deutschen Tennis Bund nahm der für die internationalen Tennisturniere in Deutschland zuständige Geschäftsstellenmitarbeiter Christian Kruse an der Veranstaltung teil: „Manipulation von Sportwettbewerben stellt in der heutigen Zeit der schnellen Kommunikation ein großes Problem dar und auch der Tennissport ist hiervon leider betroffen. Mit der nationalen Plattform wollen wir gemeinsam die Sportlerinnen und Sportler unterstützen, mit kritischen Situationen richtig umzugehen. Neben der Prävention ist auch die Ausweitung von Alarm- und Hinweissystemen ein Fokusthema dieses neu geschaffenen Gremiums.“
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DTB-Partner Dorint vergrößert sich
Die Dorint GmbH wächst weiter: Zum 1. Juni 2019 hat der Hotelpartner des Deutschen Tennis Bundes drei Häuser von AccorInvest in Bremen, Leipzig und Würzburg übernommen. Die Häuser werden als Pachtbetriebe der Dorint Gruppe weitergeführt. Auch hier gelten die speziellen Sonderkonditionen für Tennisspieler.
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U21-Event in Hamburg nimmt Formen an
Der Deutsche Tennis Bund organisiert zusammen mit Tennis Europe und den Veranstaltern der Hamburg European Open ein U21-Einladungsturnier, das vom 25. bis zum 28. Juli am Rothenbaum ausgetragen wir. Jeweils acht junge Damen und Herren werden in einem attraktiven Spielmodus um ein Gesamtpreisgeld von 50.000 US-Dollar spielen. Die Teilnehmer werden in Kürze bekannt gegeben.
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ATP-Challenger: Endspiel für Molleker, Halbfinals für Torebko und Hanfmann
Posen (69.280 Euro): Nachwuchsass Rudolf Molleker vom LTTC Rot-Weiß Berlin hat das Finale eines Sandplatzturniers erreicht. Auf dem Weg dorthin schaltete Molleker in der Vorschlussrunde den topgesetzten Polen Hubert Hurkacz mit 6:4 und 6:4 aus. Im Endspiel zog Molleker gegen den spanischen Veteranen Tommy Robredo beim 7:5, 4:6 und 1:6 den Kürzeren.
Prostejov (92.040 Euro): Für Peter Torebko (TC Bredeney) ging es bis ins Halbfinale. Auf Sandplatz schlug der ungesetzte Torebko in der zweiten Runde mit Albert Ramos-Vinolas einen ehemaligen Top 20-Spieler mit 6:4, 5:7 und 7:5. Für den Deutschen ging es daraufhin bis ins Halbfinale, dort unterlag er dem Ungarn Attila Balazs mit 1:6 und 4:6.
Almaty (54.160 Euro): Nachdem er in der vergangenen Woche die French Open-Qualifikation überstanden und dann gegen den späteren Sieger Rafael Nadal aus Spanien verloren hatte, hat Yannick Hanfmann (TC Weinheim 1902) seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Auf Sandplatz erreichte der 27-Jährige nach drei Siegen das Halbfinale. Dort verlor Hanfmann gegen Federico Coria aus Argentinien mit 5:7 und 4:6.
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ITF-Tour: Maria mit gutem Start auf Rasen
Surbiton (100.000 US-Dollar): Tatjana Maria vom TC Bad Vilbel hat ihr erstes Rasen-Turnier in diesem Jahr absolviert. An Position zwei gesetzt gelangen Maria Erfolge über Zarina Diyas aus Kasachstan (6:3, 3:6, 6:3), Vera Lapko aus Weißrussland (6:1, 6:4) und die Belgierin Yanina Wickmayer (6:4, 3:6, 6:3). In der Folge erwies sich Magdalena Rybarikova aus der Slowakei als zu stark – Maria unterlag im Halbfinale mit 4:6 und 2:6.
Minsk (25.000 US-Dollar): Nur einen Satz hat Stephanie Wagner (TC 1899 Blau-Weiß Berlin) auf dem Weg ins Finale des Sandplatzturniers von Minsk in Weißrussland verloren. In der Runde der letzten Vier schlug Wagner die Französin Estelle Cascino mit 6:3 und 6:4. Für den Turniersieg reichte es allerdings nicht, die Deutsche verlor das Finale gegen die Britin Francesca Jones mit 3:6, 6:1 und 2:6.
Karlsruhe (25.000 US-Dollar): Als topgesetzter Spieler ist Julian Lenz (TC Bad Homburg) zum Titel bei den Karlsruhe Open marschiert. Gerade einmal 15 Aufschlagspiele und nicht einen Satz verlor Lenz auf dem Weg ins Endspiel des Sandplatzevents. Im Halbfinale schlug er seinen an sieben gesetzten Landsmann Marvin Netuschil (Tennispark Versmold) mit 6:1 und 6:2. Auch Netuschil hatte bis zu diesem Zeitpunkt in seinen drei Matches keinen Satz verloren. Erst im Finale musste Lenz einmal über die volle Distanz gehen, schlug aber den Italiener Andrea Pellegrino mit 6:3, 6:7 (3:7) und 6:3.
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