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Grönefeld siegt in Charleston, Kerber erreicht Halbfinale
Während Anna-Lena Grönefeld die Doppelkonkurrenz in Charleston für sich entschieden hat, feierte Dustin Brown auf der Challenger-Tour wieder einmal einen Turniersieg. Für Angelique Kerber ging es in Monterrey bis ins Halbfinale.

© Volvo Car Open
WTA-Tour:
An der Seite ihrer polnischen Partnerin Alicja Rosolska hat Fed Cup-Spielerin Anna-Lena Grönefeld die Doppelkonkurrenz des Sandplatzevents von Charleston, South Carolina (USA) für sich entschieden. Auf dem Weg ins Endspiel verlor die an vier gesetzte deutsch-polnische Kombination in drei Matches lediglich neun Spiele, ehe es im Finale etwas enger zuging. Mit 7:6 (9:7) und 6:2 behielten Grönefeld und Rosolska gegen die Russinnen Irina Khromacheva und Veronika Kudermetova die Oberhand. Für die 33 Jahre alte Deutsche ist es der 17. Doppel-Titel auf der WTA-Tour (WTA Premier, 823.000 US-Dollar).
Noch auf Hartplatz unterwegs war in der vergangenen Woche die deutsche Nummer eins Angelique Kerber. In Monterrey, Mexico erreichte die dreifache Grand Slam-Siegerin souverän das Halbfinale und schlug dabei beispielsweise die Belgierin Kirsten Flipkens (6:4, 6:2). In der Runde der letzten Vier verlor Kerber gegen Victoria Azarenka in drei Sätzen 4:6, 6:4 und 1:6 (WTA International, 250.000 US-Dollar).
ATP Challenger-Tour:
Auf dem Sandplatz des französischen Sophia Antolis kam es im Halbfinale zum deutschen Duell zwischen Dustin Brown (Kölner THC Stadion RW) und Rudolf Molleker (LTTC Rot-Weiß Berlin). Brown hatte auf dem Weg dorthin unter anderem den an zwei gesetzten Niederländer Robin Haase ausgeschaltet (6:4, 6:3), während Molleker beispielsweise Simone Bolelli aus Italien mit 6:3, 3:6 und 6:3 aus dem Turnier werfen konnte. In der Vorschlussrunde setzte sich Brown im deutschen Duell mit 6:7 (1:7), 6:4 und 6:2 durch, um im Finale auch den Serben Filip Krajinovic 6:3, 7:5 zu schlagen. Für Brown ist es der insgesamt achte Challenger-Titel seiner Laufbahn, allerdings der erste seit 2016. Molleker erreicht derweil mit Position 170 seine bisher höchste Weltranglistenplatzierung.
ITF-Tour:
Im italienischen Santa Margherita di Pula hat Peter Torebko (TC Bredeney) auf Sandplatz das Halbfinale erreicht. An Position sechs gesetzt, schlug Torebko unter anderem den ungarischen Davis Cup-Spieler Zsombor Piros im Viertelfinale in zwei engen Sätzen 7:6 (7:5) und 7:6 (7:2). In der Vorschlussrunde unterlag der 31-Jährige dann aber Laurent Lokoli aus Frankreich mit 5:7 und 2:6. Dennoch bestätigte Torebko mit der zweiten Halbfinalteilnahme binnen drei Wochen seine ansteigende Form (ITF M25, 25.000 US-Dollar).
Ohne einen Satzverlust ging es auch für Julian Lenz vom TC Bad Homburg bis in die Runde der letzten Vier. Auf dem Hartplatz von Bolton in Großbritannien wurde der an Position sechs gesetzte Deutsche seiner Favoritenrolle dreimal gerecht und siegte meist souverän. Dann allerdings ereilte ihn gegen den späteren Sieger Botic van de Zandschulp aus den Niederlanden das Aus – Lenz verlor ein denkbar knappes Match 3:6, 7:6 (11:9) und 5:7 (ITF M25, 25.000 US-Dollar).
Ebenfalls ein Halbfinale steht für Lisa Matviyenko (Der Club an der Alster) zu Buche. Im Viertelfinale des Sandplatzevents von Santa Margherita di Pula, Italien schlug die 21 Jahre alte Deutsche die Niederländerin Richel Hogenkamp, immerhin die ehemalige Nummer 94 der Welt und Nummer drei der Setzliste, mit 4:6, 6:4, 6:4. Daraufhin unterlag Matviyenko der erfahrenen Rumänin Alexandra Cadantu 6:2, 1:6 und 2:6 (ITF W25, 25.000 US-Dollar).
Wie Torebko, Lenz und Matviyenko erreichte auch Lisa Ponomar vom Marienburger SC die Vorschlussrunde eines ITF-Events. Auf dem Sandplatz von Antalya (Türkei) bezwang Ponomar in der zweiten Runde die an Nummer fünf gesetzte Andreea Prisacariu aus Rumänien 6:4 und 6:0 – um im Viertelfinale auch noch die topgesetzte Tschechin Johana Markova mit 6:2, 6:0 aus dem Turnier zu werfen. Im Halbfinale war dann allerdings gegen die Slowenin und spätere Turniersiegerin Nika Radisic Endstation. Ponomar verlor 1:6 und 3:6 (WTA 15, 15.000 US-Dollar).
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