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Hopman Cup: Kennen Sie eigentlich Harry Hopman?
Hamburg – Ein fester Termin im Turnierkalender vor den Australian Open ist seit Jahren der traditionsreiche Hopman Cup im australischen Perth. In diesem Jahr vertreten Sabine Lisicki und Alexander Zverev die deutschen Farben bei der inoffiziellen Mixed-Weltmeisterschaft. Doch wer war eigentlich dieser Harry Hopman?

© dpa picture alliance
In Australien ist der 1985 mit 79 Jahren an Herzversagen verstorbene Harry Hopman (Foto: Bildmitte) als Spieler wie als Coach eine Legende. Er gewann als Kapitän zwischen 1939 und 1967 beeindruckende 16 Davis Cup Titel mit Australien. Hopman war ein Gentleman, der seine Spieler mit wohlwollender Strenge lenkte und großen Respekt genoss. Zu seinen Schützlingen zählten Ken Rosewall, Rod Laver, Roy Emerson oder Fred Stolle. Als Spieler gewann er sieben Grand Slam Titel im Doppel und im Mixed – einige davon zusammen mit seiner ersten Ehefrau Nell. Außerdem erreichte er drei Mal das Finale der Australian Open.
Sein Einfluss ist bis heute im australischen Tennis spürbar. Dichter Rupert McCall widmete ihm zum 25. Jubiläum des Hopmann Cup vor zwei Jahren ein bewegendes Gedicht, bis vorletztes Jahr reiste Hopmans inzwischen 94-jährige Witwe Lucy jedes Jahr aus ihrer Wahlheimat Florida nach Perth, um die Siegertrophäe zu überreichen.
Zurück in die Gegenwart: In der Gruppe B des Hopman Cup 2016 starteten Sabine Lisicki und Alexander Zverev mit einer 0:3-Niederlage gegen das australische Team Green mit Nick Kyrgios und Daria Gavrilova. Am Mittwoch beziehungsweise am Freitag warten nun Frankreich und Großbritannien auf das deutsche Duo.
Mehr Informationen unter www.hopmancup.com.