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Kerber: „War zwei Wochen auf einer Mission"
Angelique Kerber präsentierte sich am Dienstagmittag zum ersten Mal nach ihrem Wimbledonsieg in Deutschland. Sponsor Porsche hatte zu einer Pressekonferenz nach Stuttgart geladen.

© Porsche
Drei Tage sind seit dem historischen Wimbledon-Triumph von Angelique Kerber vergangen – am Dienstag wurde die 30-Jährige nun offiziell in Deutschland empfangen. Im Stuttgarter Porsche-Museum veranstaltete der Automobilhersteller und Premium-Partner des Deutschen Tennis Bundes (DTB), für den Kerber als Markenbotschafterin fungiert, eine Pressekonferenz mit der Wimbledon-Siegerin.
Kerber: Rückkehr auf die Tour in Montreal
„Die letzten Tage waren sehr lang, ich habe nicht viel geschlafen. Aber es waren schöne Stunden, die ich erleben durfte“, sagte Kerber, die ihren Erfolg genießen möchte „wie keinen anderen“. Über ihre Planungen für die kommenden Wochen gab die 30-Jährige zu Protokoll: „Ich werde in den nächsten Tagen entscheiden, wie lange ich frei machen werde, aber es werden in jedem Fall einige Tage mehr, als ich noch vor zwei Wochen geplant hatte. Diese Zeit werde ich mir nehmen, die brauche ich – ganz besonders nach den letzten zwei Tagen.“ Beim WTA-Turnier in Montreal, ab dem 6. August, wird Keber erstmals wieder ein Turnier bestreiten. Anschließend plant sie, in Cincinnati und danach bei den US Open aufzuschlagen.
„War auf einer Mission unterwegs"
Rückblickend auf den Titel beim prestigeträchtigen Event im All England Club sprach Kerber von einer „Mission“, auf der sie unterwegs gewesen sei. „Ich habe nicht nach links und nicht nach rechts geschaut – und mich nur auf mich konzentriert.“
Im Video: Angelique Kerber wird in Stuttgart empfangen
„Momente, für die man kämpft"
Kerber, die in der WTA-Weltrangliste seit Montag wieder die Nummer vier ist und in der Jahreswertung der besten Spielerinnen sogar hinter Simona Halep auf Platz zwei geführt wird, werde trotz des Wimbledon-Sieges künftig weniger auf Weltranglistenplatzierungen achten. „Ich habe nach dem Jahr 2016 ein bisschen gebraucht, um die Motivation wiederzufinden. Jetzt habe ich gemerkt: Es geht nicht um die Rangliste. Für mich geht es darum, die Momente wie ein Wimbledon-Finale auf dem Centre Court zu erleben. Das sind die Momente, für die man kämpft, das sind die Ziele.“
Wenn Kerber an die Emotionen des Endspiels denkt, dann hat sich vor allem ein Moment bei ihr eingeprägt – jener Augenblick, als sie um wenige Minuten nach 17:30 Ortszeit die wohl berühmteste Schale der Tennisszene in den Londoner Himmel reckt. „Darauf habe ich 30 Jahre gewartet“, sagte Kerber schmunzelnd.
DTB-Präsident Ulrich Klaus gratuliert
Auch DTB-Präsident Ulrich Klaus gratulierte der neuen deutschen Wimbledon-Siegerin persönlich in Stuttgart. „Der Wimbledonsieg war nicht nur dein Traum – sondern natürlich auch der des Deutschen Tennis Bundes und der von vielen Fans. Dein Erfolg beweist deine Charakterstärke, deinen Willen, die Bereitschaft zu harter Arbeit und auch eine gewisse Demut. Wir gratulieren noch einmal herzlich.“
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