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Khachanov meldet für die Qualifikation in Hamburg
Der russische Topstar Karen Khachanov führt bei den Hamburg European Open 2020 die hochkarätig besetzte Meldeliste der Qualifikation an. Der Weltranglisten-16., der nicht für das Hauptfeld gemeldet hatte, schrieb sich noch kurzfristig für die „Entry List“ der Qualifikation ein, die am Montag schloss.

© Jürgen Hasenkopf
Hinter dem 24-Jährigen, der im Sommer 2019 mit Weltranglistenplatz acht sein bisher höchstes Karriere-Ranking erreicht hatte, folgen Kroatiens Nummer eins, Borna Coric (ATP 32), der 2,11 Meter große US-Riese Reilly Opelka (ATP 35) und Casper Ruud (ATP 37). Ruud konnte im Februar auf Sand in Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires den historischen ersten ATP-Titel für Norwegen gewinnen; in Santiago de Chile stand der 21-Jährige kurz darauf im Finale.
„Diese Meldeliste der Qualifikation ist herausragend! Einen Topstar wie Karen Khachanov wünscht sich jeder Veranstalter normalerweise fürs Hauptfeld“, sagte Turnierdirektorin Sandra Reichel am Mittwoch. „Und es sind einige neue Gesichter dabei, die noch nie in Hamburg gespielt haben“, betonte sie. Opelka beispielsweise steht vor seinem Debüt in der Hansestadt. Auch dessen 32 Jahre alter Landsmann Sam Querrey (ATP 45) und der Brite Kyle Edmund (ATP 44) wollen erstmals in der Hansestadt aufschlagen. Khachanov nahm bisher einmal bei dem ATP-Sandplatzturnier der 500er-Serie teil: Im Jahr 2017 erreichte er das Viertelfinale. Coric spielte 2015 zum bisher einzigen Mal am Rothenbaum und schied damals als 18-Jähriger in der ersten Runde aus.
Die Hamburg European Open finden vom 19. bis 27. September in der Vorwoche der French Open statt. Die Qualifikation wird am 19. und 20. September ausgetragen. Der „Cut“ für das 16er-Teilnehmerfeld liegt – Stand jetzt – bei Weltranglistenplatz 47. Der serbische NextGen-Spieler Miomir Kecmanovic (ATP 47) wäre der letzte Profi, der es noch ins Tableau der Qualifikation schafft. Zudem sind noch drei Wildcards zu vergeben.
Auf der Nachrückerliste rangiert Dominik Koepfer (ATP 91) als erster Deutscher auf Platz 30. Zu den prominenten „Alternates“ gehören unter anderem der französische Routinier und Hamburg-Finalist von 2005, Richard Gasquet (ATP 51), Ex-Rothenbaum-Champion Gilles Simon (Frankreich/ATP 52), der erst 19 Jahre alte Sieger der NextGen-Finals, Jannik Sinner (Italien/74), sowie US-Youngster Frances Tiafoe (ATP 82).
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