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Klaus: „Wollen Hamburger Turnier weiter verbessern"
Mit Nikoloz Basilashvili siegt ein Außenseiter bei der 113. Auflage der German Open in Hamburg. DTB-Präsident Ulrich Klaus dankt dem scheidenden Turnierdirektor Michael Stich - und blickt positiv in die Zukunft.

© Claudio Gärtner
Am Ende des letzten deutschen ATP-Events der Saison 2018 durfte sich ein Mann auf dem Centre Court am Hamburger Rothenbaum feiern lassen, den bei Turnierbeginn vermutlich nicht einmal die größten Tour-Insider als potenziellen Champion auf dem Zettel hatten: Nikoloz Basilashvili, aus Georgien, Qualifikant, die Nummer 81 der Weltrangliste. 6:4, 0:6, 7:5 lauteten jene Zahlen, die dem 26-Jährigen seinen größten Karriereerfolg bescherten – den ersten ATP-Triumph eines Georgiers überhaupt.
Sprung auf Platz 35
Durch den Endspielerfolg über Vorjahressieger Leonardo Mayer, der bereits seinen dritten Titel in der Hansestadt hätte holen können, klettert Basilashvili – Schützling des deutschen Coaches Jan de Witt – auf Position 35 im Ranking, kassiert 349.200 Euro Preisgeld und ist nebenbei der bereits dritte Qualifikant, der beim traditionsreichsten deutschen ATP-Turnier die Siegertrophäe in den Himmel reckte: nach Roberto Carretero 1996 und Albert Portas 2001. Der Argentinier Mayer musste sich im Vorjahr zwar ebenfalls durch die Qualifikation kämpfen, scheiterte damals aber an DTB-Youngster Rudolf Molleker und rutschte erst als Lucky Loser wieder in das Hauptfeld des ATP 500er-Events. Kuriose Geschichten und beeindruckende Außenseiterstorys gehören längst zur Tradition am Hamburger Rothenbaum.
DTB-Präsident Klaus dankt Turnierdirektor Michael Stich
Die German Open 2018, sie boten eine Bühne für deutsche Youngster (Rudolf Molleker und Daniel Masur überzeugten mit Auftaktsiegen und waren zwei Tage lang Gesprächsthema am Rothenbaum), für Underdogs (das durchschnittliche Weltranglisten-Ranking der Halbfinalisten Basilashvili, Mayer, Kovalik & Jarry betrug 75) – und den Abschied von Turnierdirektor Michael Stich, der das Event mit seinen Geschäftspartnern der Agentur Hamburg sports & entertainment GmbH seit 2009 veranstaltet hatte. „In den vergangenen zehn Jahren hat das ATP-Turnier am Hamburger Rothenbaum eine positive Entwicklung genommen. Dafür danke ich im Namen des Deutschen Tennis Bundes sowohl Turnierdirektor Michael Stich als auch seinen Partnern Detlef Hammer und Jens Pelikan“ ließ DTB-Präsident Ulrich Klaus in einem Statement verlauten. „Mit ihrer enorm langen Tradition gehören die German Open noch immer zu den wichtigsten Tennisevents in Deutschland. Unser Ziel ist es, das Turnier künftig weiter zu verbessern – und die Veranstaltung ab 2019 wieder mehr zu einem DTB-Turnier zu entwickeln. Gemeinsam mit dem neuen Veranstalter Peter-Michael Reichel werden wir eng zusammenarbeiten“, so Klaus weiter.
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