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Koepfer: „Ich habe gelernt, mit dem Schmerz umzugehen“
Dominik Koepfer blickt auf eine lange Leidenszeit zurück. Die komplette Saison 2022 konnte der dreifache Davis Cup-Spieler nicht schmerzfrei Tennis spielen. Auch der Start in das Jahr 2023 verlief für ihn nicht wie geplant. Doch langsam findet der Linkshänder wieder zurück zu alter Stärke. Abseits der großen ATP-Bühne sammelte er Weltranglistenpunkte und Challengertitel. Über seinen Weg zurück auf die Tour spricht der 29-Jährige mit uns im Interview.

© IMAGO / Fotoarena
Dominik, in der vergangenen Woche hast du in Turin deinen zweiten Challengertitel in dieser Saison gewonnen. Kannst du diesen Schwung mit in die French-Open-Qualifikation nehmen?
Das hoffe ich. Ich habe in den letzten zwei Wochen viele Matches auf Sand gespielt. Da habe ich viel Selbstvertrauen tanken können. Dennoch wird die Qualifikation für die French Open kein Selbstläufer – unter den Top 200 kann jeder Tennis spielen.
Ganz ideal war die Vorbereitung nicht – aufgrund von Dauerregen musstet ihr in Turin für das Halbfinale und das Endspiel in die Halle wechseln. Wie sehr beeinflusst das deine Vorbereitung auf die French Open?
Ich glaube nicht unbedingt, dass der Wechsel große Auswirkung haben wird. Vielleicht war es sogar hilfreich, weil die Belastung in der Halle nicht ganz so extrem ist wie auf Sand.
Du hattest aufgrund von Schmerzen im Arm keinen einfachen Saisonstart. Wie hast du dich in der Zeit gefühlt?
Die schwere Zeit fing schon letztes Jahr an. Ich habe fast nie spielen können und wenn, dann war ich immer verletzt. Ich habe deshalb drei, vier Mal bis zu acht Wochen Pause gemacht und gar kein Tennis gespielt. Bei diesen Rückschlägen ist es nicht leicht, motiviert zu bleiben.
Trotzdem hast du dich zurückgekämpft…
Ja, zu Beginn des Jahres war ich für zwei Monate zur Reha in der Schweiz. Ich bin seitdem immer noch nicht schmerzfrei, aber kann mehrere Matches hintereinander spielen und habe gelernt, mit dem Schmerz besser umzugehen.
Zuletzt hast du auf der ATP-Challenger-Tour gute Ergebnisse eingefahren, zwei Turniere gewinnen können. Ist der Knoten wieder geplatzt?
Das kann schon sein. Ich habe in Mexiko einen Lauf hingelegt. Mittlerweile fühle ich mich einfach wieder wohl auch dem Platz und habe eine gewisse Matchfitness. Ich kann Turniere spielen, ohne jeden Tag Schmerzmittel zu nehmen.
Wo kann die Reise für dich hingehen? Aktuell kratzt du wieder an den Top 100.
Das war auch mein Ziel. Dass das innerhalb von zwei Monaten klappt, hätte ich nicht erwartet, aber ist natürlich umso besser.
Ich hoffe, dass ich jetzt auf die Erfolge aufbauen kann – bei den French Open und dann auch bei den Rasenturnieren.
Apropos French Open. Dein erstes Qualimatch gegen Zsombor Piros steht kurz bevor. Was sind deine Ziele für Paris?
Speziell für die French Open habe ich kein Ziel. Generell will ich mich bei den Grand Slam Turnieren immer für das Hauptfeld qualifizieren. Da ich zuletzt viel gespielt habe, bin ich aber etwas müde. Ich werde bei meinen Matches in Paris trotzdem alles auf dem Platz lassen und dann schauen, was dabei rauskommt.
Interview: Leon Elfers
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