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Kohlmann zieht ATP Cup-Fazit und blickt nach Melbourne
Davis Cup-Kapitän Michael Kohlmann ist seit Ende Dezember in Australien und betreute das deutsche Team beim ATP Cup in Brisbane. Nächster Stopp für den 46-Jährigen ist mit den Australian Open das erste Grand Slam-Turnier des Jahres. Wir haben mit ihm zwischen den beiden Turnieren gesprochen.

© Kosmos
Michael Kohlmann über…
…den ATP Cup
„Der ATP Cup ist in auf jeden Fall ein interessantes Format. Es ähnelt mehr dem ehemaligen Hopman Cup als dem Davis Cup, auch wenn es ein Mannschaftswettbewerb nur für Männer ist. Die Spieler haben mehr Einfluss, ihre eigenen Coaches dürfen auch auf der Bank sitzen. Grundsätzlich ist es eine gute Vorbereitung auf die Saison und die anstehenden Australian Open, weil man sicher drei Matches auf gutem Niveau und unter Wettkampfbedingungen spielt.“
…das Davis Cup-Team vor der Qualifikationspartie gegen Weißrussland in Düsseldorf
„Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut. Die Spieler verstehen sich super untereinander und verbringen auch bei den Turnieren auf der Tour viel Zeit miteinander. Man merkt einfach, dass alle absolute Teamplayer sind und gerne in Mannschaftswettbewerben spielen.“
…die Aussichten der deutschen Spieler bei den Australian Open
„Alexander Zverev hat jetzt noch zusätzliche Zeit zum Training. Er ist sicher noch nicht da, wo er sein möchte. Beim Turnier ist er ja auf jeden Fall hoch gesetzt. Er muss sehen, durch die ersten Runden zu kommen, und dann kann auch mehr möglich sein. Zum engsten Favoritenkreis zählt er gerade aber nicht.
Für Jan-Lennard Struff wäre es super, wenn er in Melbourne gesetzt würde. Dann hätte er in den ersten Runden keinen Topgesetzten zu befürchten. Er hat beim ATP Cup eine gute Form bewiesen, hat gegen Felix Auger-Alliassime stark gespielt und in zwei Sätzen gewonnen. Auch gegen Nick Kyrgios hat er ein gutes Match abgeliefert.
Für Dominik Koepfer ist es das erste Grand Slam nach seinem überraschenden Achtelfinaleinzug bei den US Open. Er ist nun ein Spieler, der beobachtet wird. Es ist spannend zu verfolgen, wie er in die Saison kommt. Ich hoffe, dass er seine gute Form aus 2019 mit ins neue Jahr nimmt.
Phillipp Kohlschreiber kommt bisher gut aus den Startlöchern. Das Challenger in Canberra in der vergangenen Woche hat er gewonnen. Wenn er weiterhin seine gute Form hält, die er seit Ende der letzten Saison hat - ich denke da besonders an die Davis Cup Finals in Madrid -, hat er in Melbourne die Chance, die eine oder andere Runde zu gewinnen.
Cedric-Marcel Stebe hat sich in der zweiten Saisonhälfte 2019 stetig gesteigert und seine Form immer weiter verbessert. Beim Challenger in Noumea (Neukaledonien, Anm. der Redaktion) in der vergangenen Woche hat er wieder gut gespielt und das Halbfinale erreicht. Er ist jemand, gegen den es immer schwer ist zu spielen, da er wenig Fehler macht. Es wäre wichtig, eine gute Auslosung zu und nicht in den ersten Runden einen der großen Spieler zu bekommen.“
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