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Kommentar: Tennisdeutschland ist begeistert
Hamburg – Deutschlands Tennissport hat wieder eine Nummer eins. Nach dem 6:4, 6:3 von Angelique Kerber gegen die Dänin Caroline Wozniacki ist die Linkshänderin die erste deutsche Weltranglisten-Erste nach der legendären Steffi Graf, die diese Position das letzte Mal vor 19 Jahren einnahm.

© Jürgen Hasenkopf
Seit Monaten präsentiert sich Angelique Kerber in einer fantastischen Verfassung. Körperlich topfit überzeugte die neue Nummer eins stets mit ihrem variablen Spiel ohne wirkliche Schwächen und der Fähigkeit, in den entscheidenden Momenten ihr bestes Tennis zu spielen.
Dies ist das Geheimnis von Angelique Kerber, die mit ihrer natürlichen und bescheidenen Ausstrahlung auf und außerhalb des Platzes, ihrem Können und ihrem Willen neue Maßstäbe im Damentennis gesetzt hat. Um es auf den Punkt zu bringen: Sie ist ein Glücksfall für den Deutschen Tennissport, der damit urplötzlich wieder im Mittelpunkt des Interesses steht.
Dies gilt es zu genießen, verbunden mit der Hoffnung, dass jetzt – wie einst zu den Glanzzeiten von Steffi Graf Boris Becker und Michael Stich – die Kinder und Jugendlichen vermehrt und häufiger zum Schläger greifen.
Angelique Kerber ist der neue Superstar, dem jetzt ganz Sportdeutschland die Daumen für ein begeisterndes Finale in New York drückt.
Good luck, Angelique!