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Kommentar: Tommy Haas – Mann mit Herz
Hamburg – Er ist 38 Jahre alt, hat in seiner Karriere auf der Tour 15 Einzeltitel gewonnen und schaffte es bis auf Platz zwei der Weltrangliste. Eigentlich könnte sich Tommy Haas mit seinem gewonnen Preisgeld von über 13 Millionen US-Dollar entspannt zurückzulehnen und die Zeit mit seiner Familie genießen. Doch der gebürtige Hamburger hat andere Absichten.

© Jürgen Hasenkopf
In einem Exklusiv-Interview mit der Süddeutschen Zeitung überraschte der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 2000 in Sydney mit seinen Aussagen. „Ich schulde es mir selber, noch einmal gutes Tennis zu spielen.“ Respekt, da will Tommy Haas, ehemalige deutsche Nummer eins noch einmal auf den Platz gehen und sich dabei beweisen, dass nach all seinen Schulteroperationen sehr wohl noch Reserven in seinem Körper vorhanden sind.
„Ich weiß genau, warum ich unbedingt zurück will“, so Haas, der einst an der berühmten Tennisakademie des Tennisgurus Nick Bollettieri sein Spiel verbesserte und sich hier unter anderem auch Tipps von seinem damaligen Sparringspartner Andre Agassi abholte. Wie sagt Haas heute: „Ich liebe diesen Sport, ich spiele gerne, vielleicht so lange, bis ich nicht mehr gehen kann.“
Egal, wie diese Geschichte ausgeht: Tommy Haas liebt Tennis über alles und möchte nicht aufgeben. Natürlich wird es Skeptiker geben, die mit dem Zeigefinger auf den 38-Jährigen zeigen und ihre Bedenken äußern. Na und, Haas, ein Individualist wie er im Buche steht, will auch heute noch seinen Weg gehen. Viel Glück Tommy Haas, Respekt vor dieser Einstellung dem geliebten Sport gegenüber!