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Kurz notiert: Deutscher Nachwuchs triumphiert in Belgien
Zwei rein deutsche Endspiele und einen Sieg im Doppel verbuchte der deutsche Nachwuchs im belgischen Sint-Katelijne-Waver. Anna-Lena Grönefeld erreichte gemeinsam mit ihrer niederländischen Partnerin Demi Schuurs das Halbfinale der WTA Finals.

© DTB
Bild (v.l.): Mika Lipp, Philip Florig, Carolina Kuhl, Deborah Muratovic in Sint-Katelijne-Waver
WTA-Tour: Grönefeld/Schuurs im Halbfinale der WTA Finals
Shenzhen: Durch Siege über die topgesetzten Elise Mertens aus Belgien und die Weißrussin Aryna Sabalenka (7:5, 1:6, 10:7) sowie die taiwanesische Kombination Hao-Ching Chan und Latisha Chan (6:2, 6:4) haben sich Anna-Lena Grönefeld (DTV Hannover) und Demi Schuurs ins Halbfinale der WTA Finals im Doppel gespielt. In der Gruppenphase ging lediglich die Partie gegen Timea Babos aus Ungarn und die Französin Kristina Mladenovic mit 5:7 und 2:6 verloren. In der Runde der letzten Vier unterlagen Grönefeld und Schuurs Su-Wie Hsieh aus dem Taiwan und der Tschechin Barbora Strycova mit 1:6 und 2:6.
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ITF-Tour: Doppeltitel für Muscheites/Seifert und Wachaczyk
Nantes (60.000 US-Dollar): Souverän und ohne Satzverlust spielte sich Tamara Korpatsch (Der Club an der Alster) als Nummer fünf der Setzliste ins Halbfinale. Dort musste sie gegen die Rumänin Ana Bogdan ein 0:6 wegstecken, drehte die Partie allerdings mit 6:3, 6:3 in den beiden Folgesätzen noch zu ihren Gunsten. In einem denkbar knappen Endspiel verlor die 24-Jährige dann gegen Cristina Bucsa aus Spanien mit 2:6, 7:6 (13:11) und 6:7 (6:8).
Petange (25.000 US-Dollar): Julia Wachaczyk (Tennispark Versmold) hat ihren fünften Doppeltitel in 2019 eingefahren. An der Seite von Laura-Ioana Paar aus Rumänien feierte Wachaczyk im Finale einen 7:6 (13:11), 1:6 und 11:9-Sieg über die Polin Katarzyna Piter und Arantxa Rus aus den Niederlanden.
Tabarka (15.000 US-Dollar): Zum zweiten Mal in Folge hat Julyette Steur (Tennispark Versmold) in Tunesien ein Sandplatzfinale erreicht. Als topgesetzte Spielerin gewann Steur in der Vorschlussrunde gegen die Nummer vier des Turniers, Federica Arcidiacono aus Italien, mit 3:6, 6:2 und 6:4. Im Endspiel erwies sich die an Position zwei gesetzte Ganna Poznikhirenko als zu stark (4:6, 1:6).
Noch etwas besser lief es für die Deutsche im Doppel: Gemeinsam mit ihrer Finalgegnerin Poznikhirenko gab es im Endspiel einen 7:6 (11:9) und 6:3-Erfolg über Yasmine Mansouri aus Frankreich und Sada Nahimana aus Burundi.
St. Ulrich in Gröden (15.000 US-Dollar): Als ungesetzte Spielerin schaltete Anja Wildgruber (MTTC Iphitos München) die Italienerin Aurora Zantedeschi, Nummer drei des Turniers, mit 4:6, 6:4 und 6:4 aus. Daraufhin qualifizierte sie sich ohne weiteren Satzverlust für das Finale. Das ging gegen die topgesetzte Claudia Giovine aus Italien mit 6:4, 1:6 und 1:6 verloren.
Parnu (15.000 US-Dollar): Ohne den Verlust eines Satzes ging es für Lasse Muscheites (Oldenburger TeV) und Stefan Seifert ins Finale der Doppelkonkurrenz. Gegen die an Nummer zwei gesetzten Vladimir Ivanov aus Estland und Yan Sabanin aus Russland gelang dem deutschen Duo ein 6:3, 3:6 und 10:4-Finalsieg. Auch im Einzel haben Muscheites und Seifert eine erfolgreiche Woche hinter sich – beide schafften es bis in die Runde der letzten Vier.
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ITF-Junior-Tour: Kuhl feiert perfekte Woche, Florig siegt ebenfalls
Sint-Katelijne-Waver (Grade 4): Deutsche Festspiele in Belgien! Sowohl bei den Junioren als auch bei den Juniorinnen gab es im Einzel ein rein deutsches Finale. Carolina Kuhl (TV Fürth 1860), die bis zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 16 Spiele in fünf Matches abgegeben hatte, traf im Finale der Mädchen auf Deborah Muratovic (TC Deuten). Auch hier setzte sich Kuhl deutlich durch – 6:1, 6:0. Doch damit nicht genug: Im Doppel sicherte sich die junge Deutsche ebenfalls den Titel. Gemeinsam mit der Britin Jaquelyn Ogunwale feierte sie im Finale einen 4:6, 7:5 und 12:10-Erfolg über Muratovic und Louisa Völz (TC Deuten).
Das Endspiel bei den Jungs wurde ebenfalls unter der schwarz-rot-goldenen Fahne ausgetragen. Philip Florig (TVA 1860 Aschaffenburg), an Position vier gesetzt, bezwang die Nummer drei des Turniers, Mika Lipp (TSC Mainz), mit 6:3 und 6:4. Auf seinem Weg ins Finale hatte Florig in fünf Partien nur einen Satz abgegeben, Lipp war hingegen gänzlich ohne Satzverlust geblieben.
Newport (Grade 5): Cora Stefanie Barber (TEVC Kronberg) musste bei der Sandplatzveranstaltung auf Curacao lediglich in der ersten Runde gegen Charlotte Cartledge aus den USA (6:4, 5:7, 6:1) in den Entscheidungssatz. Daraufhin hielt sich das deutsche Nachwuchstalent schadlos und krönte ihre Woche mit einem 6:3 und 7:5-Finalsieg über die Brasilianerin Luana Avelar.
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