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Kurz notiert: Wirges siegt, ATP Cup-Gruppen stehen
Nachwuchsspielerin Angelina Wirges hat sich mit tollem Tennis beim ITF-Turnier in südafrikanischen Stellenbosch den Titel gesichert. Katharina Gerlach, Katharina Hobgarski und Co. haben jeweils ein Finale erreicht und die Gruppen für den ATP Cup wurden ausgelost.

© Imago Images
ATP Cup: Gruppengegener von Deutschland stehen
Deutschland bekommt es bei der Premierenausgabe des neuen ATP Cups in der Gruppenphase mit Griechenland, Kanada und Australien zu tun. Das Team um Betreuer Boris Becker stellt sich voraussichtlich aus den deutschen Top-Stars Alexander Zverev (ATP 6) und Jan-Lennard Struff (ATP 39) zusammen.
Der ATP Cup rückt an die Stelle des traditionsreichen Hopman Cups, der traditionell im australischen Perth stattgefunden hat. Das neue Turnier erstreckt sich vom 3. bis 12. Januar 2020 über die Städte Perth, Brisbane und Sydney. Die Gruppenphase dauert sechs Tage, ehe sich die besten acht Teams der sechs Vierergruppen in einer K.o.-Phase duellieren. Das Endspiel findet am 12. Januar in Sydney statt.
— ATPCup (@ATPCup) September 16, 2019
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ITF-Tour: Simon, Gerlach und Hobgarski im Halbfinale, Schäder gewinnt
Mulhouse (25.000 US-Dollar): Tobias Simon (TV Reutlingen) hat sich beim Hallenturnier im französischen Mulhouse mit einer starken Leistung bis ins Halbfinale gespielt. Gleich zu Turnierbeginn zeigte Simon starke Nerven und setzte sich an den an Nummer zwei gesetzten Belgier Christopher Heyman mit 7:6 (7:4) und 6:4 durch.
Auch die darauffolgenden Partien gestalteten sich eng, ehe sich der Reutlinger dem späteren Turniersieger Dan Added aus Frankreich mit 6:7 (6:8) und 3:6 im Semifinale geschlagen geben musste.
Tabarka (15.000 US-Dollar): Im tunesischen Tabarka haben sich Henri Squire (Rochusclub Düsseldorf) und Paul Wörner vom TC BW Oberweier ins Endspiel der Doppelkonkurrenz volliert. Bis zum Titelmatch gab das deutsche Duo nur einen Satz ab und zeigte vor allem beim 6:2, 6:2-Halbfinalsieg gegen die Niederländer Zachary Eisinga und Roland Stuurmann eine tolle Leistung. Im Endspiel war die tunesisch-französische Paarung Moez Echargui und Thomas Setodjji zu stark - Squire/Wörner mussten sich mit 2:6 und 4:6 geschlagen geben.
Ein Stückchen besser machte es Natalia Siedliska, die sich in Tabarka ihren insgesamt elften ITF-Doppeltitel sicherte. An der Seite von Anna Ureke aus Russland war die 23-Jährige an Position eins gesetzt und wurde ihrer Favoritenrolle gerecht. Ohne Satzverlust spielte sich das deutsch-russische Duo ins Endspiel und behielte dort gegen Nadia Echeverria Alam aus Venezuela und Anna Popescu aus Großbritannien die Oberhand. In einem engen Finale setzten sich am Ende Siedliska/Ureke mit 7:6 (9:7), 1:6 und 10:8 im Matchtiebreak durch.
Meitar (60.000 US-Dollar): In Israel lief es für die TC Bredeney-Akteurin Katharina Hobgarski rund. Die in Meitar an Nummer zwei gesetzte Deutsche hielt sich bis ins Halbfinale schadlos und gab keinen Satz ab. Erst in der Runde der letzten Vier musste Hobgarski zum ersten Mal Kampfgeist beweisen. Gegen die Bulagrin Elitsa Kostova erwischte die Deutsche einen schlechten Start und kämpfte sich mit einem 0:6 mit 6:3 und 6:1 ins Finale.
Dort startete Hobgarski gegen die Dänin Clara Tauson besser und gewann Satz eins mit 6:4 . Am Ende sollte der Vorsprung jedoch nicht reichen und die 22-jährige Neunkirchenerin unterlag mit 6:4, 3:6 und 1:6.
Frydek Mistek (25.000 US-Dollar): Auch in Tschechien hat sich eine weitere junge deutsche Akteurin einen Finaleinzug erspielt. Katharina Gerlach vom Tennispark Versmold überzeugte mit glatten Ergebnissen und verlor auf dem Weg ins Endspiel keinen Satz. Im Halbfinale gegen die Italienerin Martina Colmegna gab Gerlach beim 6:2 und 6:0 nur zwei Spiele ab.
Im Endspiel gegen die an Position drei gesetzte Ekaterine Gorgodze aus Georgien konnte Gerlach die guten Leistungen aus den Vorrunden vor allem im ersten Satz nicht abrufen und musste sich am Ende mit 1:6 und 6:7 (6:8) geschlagen geben.
Gerlachs Teamkollegin Julia Wachaczyk spielte sich in Frydek Mistek mit ihrer rumänischen Partnerin Oana Georgeta Simion ebenfalls ins Endspiel der Damen-Doppelkonkurrenz. Erst im Titelmatch mussten sich Wachaczyk/Simion dem kroatisch-griechischen Duo Lea Boskovic und Despina Papamichail mit 3:6, 2:6 beugen.
Focsani (15.000 US-Dollar): Laura Schaeder (TEC Waldau Stuttgart) hatte in Rumänien allen Grund zum Jubel. Die 26-Jährige ging als Nummer drei der Setzliste ins Turnier und überzeugte von Beginn an. Erst in der Runde der letzten Vier musste Schaeder den ersten Satzverlust hinnehmen, bewies dann aber gegen die Lokalmatadorin Andreea Amalia Rosca starke Nerven und machte mit einem 4:6, 7:5 und 6:3 den Finaleinzug perfekt. Dort ließ die Deutsche nichts anbrennen und schnappte sich mit einem 6:2, 6:2 gegen die Rumänin Andreea Mitu den Titel beim Sandplatzevent.
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ITF Junior-Tour: Wirges triumphiert, Sanchez Martinez verliert knapp
Stellenbosch (Grade 2): Im südafrikanischen Stellenbosch hat sich Angelina Wirges vom DTV Hannover in toller Form präsentiert. Die Nachwuchsspielerin ging als Nummer drei der Setzliste in das Turnier und gab auf dem Weg ins Halbfinale insgesamt nur acht Spiele ab. Dort bekam es Wirges mit der US-Amerikanerin Elvina Kalieva zu tun, die sie in zwei Sätzen mit 6:2 und 7:5 besiegte. Im Endspiel entwickelte sich zwischen der Deutschen und der Polin Weronika Baszak ein enger Kampf, den Wirges mit 4:6, 7:5 und 6:4 für sich entschied.
Neben Wirges schlug auch Benito Sanchez Martinez vom TC SSC Berlin in Stellenbosch auf. Der deutsche Junior verlor ebenfalls bis ins Finale keinen Satz und traf dort auf den Südafrikaner Khololwam Montsri, der an Nummer drei der Setzliste geführt wurde. Sanchez Martinez kämpfte tapfer, konnte die 5:7, 3:6-Niederlage jedoch nicht verhindern.
Sochi (Grade 5): Anna-Marie Weißheim (Großschlottbeker THGC e.V.) konnte im russischen Sochi einen Halbfinaleinzug verbuchen. Die deutsche Juniorin startete stark ins Turnier und profitierte im Viertelfinale von einer Aufgabe ihrer Gegnerin. Im Semifinale wartete die Nummer eins der Setzliste aus Russland, Elena Korokozidi. Am Ende musste sich die Deutsche einer überlegenen Gegnerin mit 4:6 und 2:6 geschlagen geben.
Palermo (Grade 3): Tea Lukic (TC GW Gifhorn) kämpfte sich in Italien an der Seite von Victoria Jimenez Kasintseva aus Andorra bis ins Finale der Juniorinnen-Doppelkonkurrenz. Das Duo war an Nummer drei der Setzliste positioniert und spielte stark auf. Erst im Endspiel wurden Lukic/Jimenez Kasintseva von den Italienerinnen Jennifer Ruggeri und Adrianna Zucchini in die Schranken gewiesen. Am Ende stand ein 3:6, 7:5 und 10:2 für die Lokalmatadorinnen auf der Anzeigentafel.
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