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Maden weiter auf Erfolgskurs, Schmitz feiert Premiere
Während Tatjana Maria in Miami die deutsche Fahne hoch hält, hat Yannick Maden erneut das Finale eines Challenger-Events erreicht. Außerdem sicherte sich Constantin Schmitz seinen ersten ITF-Einzeltitel, Julia Wachaczyk war doppelt erfolgreich.

© Imago
WTA-Tour:
Als ungesetzte Spielerin steht Tatjana Maria im Achtelfinale des WTA Premier-Events von Miami. Die Fed Cup-Spielerin bezwang auf dem Weg in die Runde der letzten 16 die an Position vier gesetzte Titelverteidigerin Sloane Stephens aus den USA mit 6:3, 6:2. Zuvor hatte die 31-Jährige bereits die Slowakin Anna Karolina Schmiedlova (6:4, 6:1) und Camila Giorgi aus Italien (6:3, 6:4) ohne Satzverlust aus dem Turnier geworfen. Weiter geht es für Maria nun gegen die Tschechin Marketa Vondrousova (WTA-Premier, 9.035.428 US-Dollar).
ATP Challenger-Tour:
Wie schon in der vergangenen Woche hat Yannick Maden (TEC Waldau Stuttgart) erneut das Finale eines Challenger-Events erreicht. Auf Hartplatz im französischen Lille verlor die Nummer zwei der Setzliste auf dem Weg ins Endspiel lediglich einen Satz und schlug dabei unter anderem die ebenfalls gesetzten Akteure Arthur de Greef aus Belgien (6:3, 6:4) und Quentin Halys aus Frankreich (7:6 (7:5), 1:6, 6:3). Gegen Gregoire Barrere, einen weiteren Franzosen, zog Maden dann aber in drei Sätzen mit 2:6, 6:4 und 4:6 den Kürzeren. Dennoch wird sich der 29-Jährige in der Weltrangliste weiter verbessern und steht kurz vor dem erstmaligen Einzug in die Top 100 (ATP-Challenger, 46.600 US-Dollar).
ITF-Tour:
Als Qualifikantin ist Stephanie Wagner vom TC 1899 Blau-Weiß Berlin im japanischen Kofu ins Finale eingezogen. Sechs Siege am Stück gelangen Wagner auf Hartplatz, in der ersten Runde des Hauptfelds schlug sie die an Position drei gesetzte Chinesin Xinyun Han. Im Finale unterlag die 24-jährige Hua-Chan Lee aus Taiwan 7:6 (7:4), 3:6 und 4:6 (ITF W25, 25.000 US-Dollar).
Gleich doppelten Grund zum Feiern hatte am Wochenende Julia Wachaczyk (TC Union Münster). Die 24-jährige gewann in Sharm El Sheikh (Ägypten) nicht nur die Doppelkonkurrenz an der Seite der Russin Angelina Gabueva, sondern setzte sich bei der Hartplatzveranstaltung auch im Einzel durch. An Nummer vier gesetzt, gab Wachaczyk im gesamten Turnierverlauf nur einen Satz ab und entschied das Finale gegen Indy de Vroome mit 6:3, 6:2 für sich (ITF W15, 15.000 US-Dollar).
Ebenfalls im Doppel erfolgreich waren die Zwillinge Tayisiya und Yana Morderger (TC Kamen-Methler). An Position eins gesetzt schlug das Duo auf dem Hartplatz von Le Havre (Frankreich) im Finale die Luxemburgerin Eleonora Molinaro und Svenja Ochsner aus der Schweiz mit 6:4 und 6:3 (ITF W15, 15.000 US-Dollar).
Im kroatischen Rovinj hat Constantin Schmitz (TSV Schott Mainz) seinen ersten Turniersieg auf der Tour überhaupt eingefahren. Erst in der vergangenen Woche hatte Schmitz in Porec ebenfalls auf kroatischem Boden ein Halbfinale erreicht. Auf Sandplatz setzte sich Schmitz diesmal in all seinen fünf Spielen durchaus souverän durch, im Finale gelang ihm ein 6:2, 6:4-Sieg über den Belgier Jeroen Vanneste (ITF M15, 15.000 US-Dollar).
Immerhin bis ins Halbfinale ging es für Robert Strombach vom LTTC Rot-Weiß Berlin auf Hartplatz in Sharm El-Sheikh (Ägypten). Auf dem Weg in die Runde der letzten Vier setzte sich der 19 Jahre alte Strombach zweimal in drei und einmal in zwei Sätzen durch, ehe er gegen den Spanier Pablo Vivero Gonzalez mit 4:6, 4:6 ausschied (ITF M15, 15.000 US-Dollar).
Ähnlich erging es Peter Torebko (TC Bredeney) auf dem Sandplatz von Antalya in der Türkei. Drei Siege verhalfen Torebko zum Einzug ins Halbfinale, ehe er dem späteren Turnersieger Dmitry Popko aus Kasachstan 3:6 und 4:6 unterlag (ITF M15, 15.000 US-Dollar).
ITF-Juniors:
Für die deutschen Spielerinnen Nastasja Schunk (MTG BW Mannheim) und Alexandra Vecic (TC Tübingen) ging es im spanischen Benicarlo auf Sand ebenfalls bis in die Runde der letzten Vier. Dann allerdings ereilte Schunk gegen Amarni Banks aus Großbritannien beim 4:6, 6:7 (1:7) das Aus, Vecic verlor gegen die spätere Siegerin Melania Delai aus Italien mit 6:3, 1:6 und 2:6. Einen deutschen Turniersieg gab es allerdings im Doppel der Junioren. Justin Schlageter (TK GW Mannheim) gewann an der Seite des Schweden Gustaf Strom im Finale gegen den Rumänen Nicholas David Ionel und den Franzosen Loris Pourroy 6:2 und 7:6 (7:4) (ITF Juniors, Grade 2).
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