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Madrid Open: Showdown in der „Caja Magica“
Erstmals in der diesjährigen Sandplatzsaison treten die Damen und Herren an gleicher Ort und Stelle an. Bei den Mutua Madrid Open (3. bis 12. Mai) in der spanischen Hauptstadt sind drei Herren und zwei Damen aus Deutschland direkt für das Hauptfeld qualifiziert.

© Imago Images
Gespielt wird seit nunmehr zehn Jahren in der Caja Magica („magische Kiste“), die auch der Austragungsort der Davis Cup-Finals im November sein wird. Bisher gab es bei den Madrid Open lediglich eine Herren-Konkurrenz, die allerdings im Herbst Indoor ausgetragen wurde. 2009 ersetzte Madrid dann jedoch das Masters-Turnier in Hamburg. Drei Jahre darauf versuchte man sich in der spanischen Hauptstadt einmal mit blauem Sand, daraufhin hagelte es jedoch viel Kritik an diesem Untergrund, sodass schon im Jahr danach wieder auf roter Asche gespielt wurde.
Zverev startet als Titelverteidiger
Mittlerweile ein wichtiges Turnier der Sandplatzsaison bietet das Turnier drei Courts mit Überdachungen, die bei Bedarf geschlossen werden können. Jeweils mit rund 7 Millionen Euro dotiert erhalten die Siegerin und der Sieger je 1,2 Millionen Euro und 1000 Weltranglistenpunkte. Einen Unterschied gibt es jedoch im Teilnehmerfeld: Bei den Damen sind 64 Spielerinnen im Hauptfeld dabei, entsprechend bekommen die Top-Spielerinnen kein Freilos zum Auftakt. Anders bei den Herren: Aufgrund der nur 56 Spieler greifen die Top acht der Setzliste erst in Runde zwei ein.
Aus deutscher Sicht betrifft dies den an Position drei gesetzten Vorjahressieger Alexander Zverev. Vor einem Jahr sogar als Nummer zwei der Setzliste verlor Zverev im Mai 2018 keinen einzigen Satz, im Endspiel schlug er den Österreicher Dominic Thiem mit 6:4, 6:4. Für den Deutschen bedeutete der Erfolg in Madrid im Alter von 21 Jahren bereits den dritten Masters-Erfolg seiner jungen Karriere. In den vergangenen zehn Jahren trug sich ansonsten der Spanier Rafael Nadal viermal in die Siegerliste ein. Bei den Damen triumphierte Petra Kvitova, die vor wenigen Wochen auch den Turnersieg beim Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart davontrug, bereits dreimal – so auch 2018.
Kerber, Zverev und Struff schon in Runde zwei
Bei der diesjährigen Auflage startet Zverev in jedem Fall gegen einen Spanier in das Turnier, er wartet auf den Sieger der Partie zwischen David Ferrer und Roberto Bautista Agut. Jan-Lennard Struff setzte sich zum Auftakt gegen Nick Kyrgios aus Australien mit 6:4 und 7:6 (7:4) durch und steht somit ebenfalls in der Runde der letzten 32. Philipp Kohlschreiber bekommt es in seiner Erstrundenpartie am Montag mit dem Kasachen Mikhail Kukushkin zu tun.
Bei den Damen steht die an Position vier gesetzte Angelique Kerber durch einen souveränen 6:3, 6:2-Erfolg gegen Lesia Tsurenko aus der Ukraine in der zweiten Runde, die zuletzt angeschlagene Julia Görges unterlag der Slowakin Viktoria Kuzmova mit 5:7 und 4:6.
Übertragen werden die Mutua Madrid Open der Herren von Sky und dem ATP-hauseigenen Sender TennisTV, die Damenkonkurrenz gibt es live bei DAZN zu sehen.
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