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Marterer: „Melbourne hat Selbstvertrauen gegeben“
Maximilian Marterer ist weiter auf Erfolgskurs. Nach dem Erreichen der dritten Runde bei den Australian Open hat der 22-Jährige in Sofia nun erstmals in seiner Karriere das Viertelfinale eines ATP-Turniers erreicht. Im Interview erzählt er, wie er die Turnierwoche erlebt hat und wie er inzwischen von anderen Spielern wahrgenommen wird.

© Jürgen Hasenkopf
In Sofia haben Sie zum ersten Mal in Ihrer Karriere ein Viertelfinale auf ATP-Level erreicht. Wie haben Sie die Turnierwoche erlebt?
Ich hatte in Sofia eine erfolgreiche Woche, habe zum ersten Mal ein Match auf der ATP-Tour gewonnen und es dann sogar bis ins Viertelfinale geschafft. Dennoch war ich nach der Begegnung gegen Mirza Basic ein wenig enttäuscht. Ich habe ein ordentliches Match gespielt und hatte gute Chancen ins Halbfinale einzuziehen.
War das Erreichen der dritten Runde in Melbourne Ihr endgültiger Durchbruch?
Melbourne hat mir viel Selbstvertrauen gegeben. Man kann es schon als Durchbruch bezeichnen, schließlich hat mir der erste Sieg bei einem Grand Slam Turnier bis dahin noch gefehlt. Ich werde versuchen, den Schwung aus den letzten Wochen so gut es geht in die weitere Saison mitzunehmen.
Haben Sie das Gefühl, dass der Respekt der Gegner jetzt spürbar größer geworden ist?
Ich merke schon, dass die Spieler mich nun anders wahrnehmen. Wenn jemand ziemlich schnell hochkommt im Ranking, dann beobachten viele Spieler einen auch genauer. Sie gucken bei Matches von mir zu, um zu sehen wo meine Stärken und Schwächen liegen.
Sie arbeiten mit Michael Kohlmann zusammen. Wovon profitieren Sie besonders? Und woran arbeiten Sie?
Kohle (Anmerkung der Redaktion: Spitzname für Michael Kohlmann) bringt sehr viel Erfahrung mit. Er war bis vor einigen Jahren selbst lange auf der Tour und kennt viele Spieler. Wir versuchen, mein Spiel generell noch stabiler zu machen. In der Vorbereitung war mein Slice auch öfters mal ein Thema.
Wie wollen Sie sich in dieser Saison ausrichten?
Mein Ziel ist es, mich auf der ATP-Tour zu etablieren. Die Punkte, die ich letztes Jahr bei den Challenger-Turnieren gemacht habe, möchte ich nun auf der ATP-Tour und bei den Grand Slam-Turnieren holen.
Auf welchem Belag fühlen Sie sich am wohlsten?
Zurzeit spiele ich am liebsten auf Hartplatz. Mein Aufschlag hilft mir, auf Hartplatz mehr freie Punkte zu bekommen als auf Sand. Dadurch, dass der Ballabsprung nicht ganz so flach ist wie auf Rasen kann ich den Topspin in meiner Vorhand besser einsetzen. Ich denke aber, dass ich auch auf den anderen Belägen erfolgreich spielen kann.
Sie stehen nach Alexander Zverev als zweitjüngster Spieler von acht Deutschen in den Top 100. Träumen Sie vom Davis Cup?
Natürlich würde ich gerne für Deutschland im Davis Cup spielen. Bei den Junioren habe ich auch schon immer gerne mein Land in Teamwettbewerben repräsentiert. Davis Cup zu spielen wäre natürlich nochmal etwas ganz anderes und ich würde mich sehr freuen, falls es klappen sollte.
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