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Matthias Bachinger im Portrait: Bereit für ein gutes Jahr 2020
Mit 32 Jahren zählt Matthias Bachinger inzwischen zu den Routiniers auf der ATP-Tour. Nach einem schwierigen Herbst geht Bachinger nun neue Wege – warum und wohin es ihn zieht, das erklärt er in einer neuen Ausgabe des „Portrait der Woche“.

© Imago Images / GEPA Pictures
Nach vielen Jahren in der Tennisbase Oberhaching trainiert der gebürtige Münchener seit Kurzem bei Sportscheck – ebenfalls in der bayerischen Landeshauptstadt. Zum „neuen“ Trainerteam Bachingers gehören unter anderem Alexander Satschko und Daniel Brands, der seine aktive Karriere erst in diesem Sommer beendet hatte.
„Mental und körperlich angeschlagen“
„Daniel und ich sind gleich alt, kennen uns schon ewig und sind sehr gut befreundet. Ihn in meinem Team zu haben, ist sehr wertvoll für mich. Er kennt sowohl mich als auch die Tennisszene sehr gut“, schwärmt Bachinger. Sein Weggang aus Oberhaching habe wiederum nichts mit der Arbeit des Teams vor Ort zu tun gehabt. „Ich war sehr lange in der Base und habe etwas Neues gebraucht“, erklärt der Rechtshänder, der in den vergangenen Monaten „mental und körperlich angeschlagen“ war.
„Die ersten sechs bis sieben Monate des Jahres waren ordentlich“, sagt Bachinger, der im Frühjahr dieses Jahres als Qualifikant das Viertelfinale des ATP-Turniers von Marseille erreichte. „Nach den US Open war ich körperlich müde und ausgelaugt, konnte mich nicht mehr quälen. Daher brauchte ich eine Pause“, führt Bachinger aus, der daraufhin ein paar Wochen pausierte und in dieser Phase viel Zeit mit Lesen verbrachte.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram anMerci beaucoup Marseille and @open13marseille. I had a great time. See u next year
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Außerhalb des Platzes tut er dies auch immer noch gern, zudem interessieren ihn mit Fußball und Basketball weitere Sportarten. „Beim Fußball bin ich Fan des FC Bayern München, mein großes Idol beim Basketball ist Dirk Nowitzki“, erzählt Bachinger. Vor allem das Fußballspielen sei für ihn als Tennisprofi aber nicht möglich, zu groß ist die Gefahr einer Verletzung. „Da muss man dann auf den Verstand hören. Ich treffe auch sonst gerne Freunde und bin gern Teil einer gemütlichen Runde“, führt Bachinger aus.
Auf Australien folgt die USA
Doch zurück zum Tennis: Nach den Problemen zum Ende der Saison, zu denen auch ein Muskelfaserriss in der Wade gehörte, bereitet er sich zurzeit auf das bevorstehende Saison 2020 vor. „Seit zwei Wochen trainiere ich wieder intensiv, bin bereit und voll motiviert“, stellt die aktuelle Nummer 225 der Welt klar.
Zu Beginn wird es für Bachinger nach Australien gehen, dort stehen nach einem Challenger-Turnier die Australian Open an - genauer gesagt die Qualifikation des ersten Grand Slam-Turniers des Jahres. Im Anschluss wird sich der Bayer vermutlich auf den Weg nach Amerika machen, um dort nach zwei weiteren Challenger-Events das ATP-Turnier von New York zu spielen.
„Mein Hauptziel ist es, ein konstantes Jahr zu spielen sowie körperlich und mental auf einem Level zu bleiben. Ich möchte zudem mit Spaß und Freude in die Saison gehen“, so Bachinger. Spaß und Freunde verbindet er vermutlich vor allem mit seinem aggressiven Spiel. „Ich habe immer meine besten Ergebnisse eingefahren, wenn ich mein Spiel gespielt habe – und das bedeutet, aggressiv zu spielen“, unterstreicht die ehemalige Nummer 85 des ATP-Rankings (15. August 2011).
Aggressivität, Netzspiel und der Return...
„Oft verfalle ich dann in alte Muster, spiele den Ball nur noch rein und werde an der Grundlinie von links nach rechts geschickt Das ist aber nicht mein Spiel“, bekräftigt er. Neben der aggressiven Spielweise gehören auch ein gutes Netzspiel sowie ein starker Return zu Bachingers Stärken. Bachinger: „Wenn ich fit bin, habe ich viel Potential.“ Potential, das er 2020 hoffentlich wieder voll abrufen kann.
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