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Mischa Zverev begeistert bei den Australian Open in Melbourne
Melbourne – Er kam, sah und siegt und siegt und siegt…Mischa Zverev ist die wohl größte Überraschung der diesjährigen Australian Open. Der 29-Jährige, vor knapp zwei Jahren noch auf Position 1067 der ATP-Weltrangliste zu finden, hat es ins Viertelfinale des ersten Grand Slam Turniers des Jahres geschafft. Auf seinem Weg dorthin behauptete er sich gegen keinen Geringeren als die amtierende Nummer eins der Welt, den Briten Andy Murray.

© Jürgen Hasenkopf
„Das bedeutet mir die Welt – und dass die Familie da ist, die Box voll ist und mich so viele Leute unterstützen. Ich war in einem kleinen Koma, ich habe die ganze Zeit Serve und Volley gespielt. Ich weiß nicht, wie ich einige Punkte gewonnen habe“, so der überglückliche Zverev nach seinem unerwarteten 7:5, 5:7, 6:2, 6:4-Achtelfinalsieg gegen Murray. „Das war definitiv das beste Match meines Lebens. Nicht nur, weil es ein best-of-five war, sondern bei einem Grand Slam“, freute sich der Deutsche, der nach vielen Rückschlägen auf dem erneuten Weg nach oben als Nummer 50 der Welt nach Melbourne angereist war und der als erster DTB-Profi seit Tommy Haas 2007 in Melbourne wieder in die Runde der besten Acht einziehen konnte.
Im Viertelfinale trifft Zverev am Dienstag auf sein Idol Roger Federer aus der Schweiz. Das Spiel wird ab 9.00 Uhr live auf Eurosport übertragen.
Angelique Kerber musste unterdessen ihren Traum „Titelverteidigung“ begraben. Die Weltranglisten-Erste aus Kiel verlor im Achtelfinale überraschend deutlich mit 2:6, 3:6 gegen Coco Vandeweghe. „Ich bin enttäuscht. Das war ein schlechter Tag von mir, ich habe den Ball nicht richtig gefühlt und hatte keinen Rhythmus", äußerte sich Kerber im Anschluss an das Match gegen die US-Amerikanerin und zeigte sich gleichzeitig kämpferisch: „Ich habe viel gelernt und neue Erfahrungen gesammelt. Es kann immer noch ein gutes Jahr werden. Ich werde versuchen, stärker zurückzukommen."
Ebenfalls in der Runde der besten 16 ausgeschieden ist Mona Barthel. Die 26-Jährige war als Qualifikantin ins Hauptfeld des mit 44 Millionen US-Dollar dotierten Grand Slams gerückt und legte anschließend einen imposanten Siegeszug hin. Dieser wurde erst im Achtelfinale von der US-Amerikanerin Venus Williams gestoppt, der sich Barthel, aktuell Nummer 181 der Welt, mit 3:6, 5:7 geschlagen geben musste. „Im zweiten Satz war für mich mehr drin. Aber man merkt eben die Erfahrung von Venus. Sie macht einfach wenig Dinge falsch. Ich kann trotzdem sehr zufrieden mit meinem Turnier sein.“
Im Damen-Doppel ist Andrea Petkovic noch im Titelrennen. An der Seite der Kroatin Mirjana Lucic-Baroni zog die Porsche Team Deutschland Spielerin überraschend ins Viertelfinale ein und kämpft nun gegen die Japanerinnen Eri Hozumi und Miyu Kato um den Einzug in die Vorschlussrunde.
Am Mittwoch beginnen auch für die Rollstuhltennis-Spielerinnen und -Spieler die Australian Open. Deutschland wird dabei durch Sabine Ellerbrock und Katharina Krüger vertreten – beide starten jeweils im Einzel und wollen im Doppel gemeinsam um den Sieg mitspielen. Die Bielefelderin Sabine Ellerbrock trifft zum Auftakt auf Diede De Groot aus den Niederlanden, Katharina Krüger aus Berlin muss sich gegen die an Position zwei gesetzte Japanerin Yui Kamiji behaupten. Die Doppel-Begegnungen werden noch ausgelost.
Alle weiteren Informationen zu den Australian Open gibt es auf der offiziellen Homepage www.ausopen.com.