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Mona Barthel beim Nürnberger Versicherungscup 2018 am Start
Mona Barthel kehrt nach Nürnberg zurück. Nach 2014 wird die 27-Jährige zum zweiten Mal beim Nürnberger Versicherungscup aufschlagen. Im Interview spricht Barthel über ihre neue bayerische Heimat und die Saisonvorbereitung im DTB-Bundesstützpunkt Oberhaching.

© Nürnberger Versicherungscup
Mona Barthel, Nummer 52 der WTA-Weltrangliste, wird 2018 beim Nürnberger Versicherungscup aufschlagen – sehr zur Freude von Turnierveranstalterin Sandra Reichel: „Dass wir noch vor Weihnachten nach Julia Görges die zweite deutsche Top-Spielerin für den Nürnberger Versicherungscup 2018 verpflichten konnten, ist eine schöne Nachricht für all unsere Fans.“ Das mit 250.000 US Dollar dotierte WTA-Damenturnier auf der Tennisanlage des 1. FC Nürnberg wird vom 19. bis 26. Mai 2018 ausgetragen.
„Nach der kurzfristigen Absage im letzten Jahr freuen wir uns, dass Mona Barthel den Nürnberger Versicherungscup erneut in ihren Turnierplan aufgenommen hat. Wir wünschen ihr einen guten Start in die Saison und hoffen, dass sie von gesundheitlichen Problemen verschont bleibt“, sagt Dr. Armin Zitzmann, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger Versicherung.
Im Interview mit dem Nürnberger Versicherungscup erklärt Barthel, warum sie ihren Trainingsschwerpunkt an den DTB-Bundesstützpunkt Oberhaching verlegt hat und worauf sie und ihr Trainer Christopher Kas bei der Saisonvorbereitung für 2018 gesetzt haben.
Mona Barthel, am 26. Dezember reisen Sie nach Neuseeland, wo in Auckland Ihr erstes Turnier 2018 auf dem Programm steht. Sie haben die komplette Saisonvorbereitung in den letzten Wochen in der TennisBase Oberhaching absolviert – warum dort und nicht irgendwo im sonnigen Süden?
Das hat verschiedene Gründe. Zum einen wohnt mein Trainer Chrisopher Kas in der Nähe, in Rosenheim. So kann er auch Zeit mit seiner Familie verbringen. Auch ich selbst habe seit Anfang Dezember eine Wohnung in Rosenheim. Außerdem sind die Bedingungen hier super. Ich habe hier top Trainingspartner, es sind alle total nett, haben mich lieb aufgenommen. Ich fühle mich hier rundum wohl – von daher bietet es sich auch einfach an. Zudem war es mir wichtig, mal zur Ruhe zu kommen, da ich die vergangene Saison quasi durchgespielt habe ohne eine richtige Saisonvorbereitung gehabt zu haben. Deswegen wollte ich ein paar Wochen an einem Ort sein, ohne zu reisen. Nun freue ich mich voller Energie darauf, dass es bald wieder losgeht.
Und Ihre deutschen Fans können sich auf Ihren zweiten Auftritt beim Nürnberger Versicherungscup nach 2014 freuen…
Ja, es ist schon etwas länger her, dass ich dort gespielt habe. Ich wollte ja auch schon dieses Jahr in Nürnberg dabei sein, aber da habe ich zuvor in Rom und Prag so viele Matches gespielt, dass sich mein Körper bemerkbar gemacht hat. Aber es ist immer etwas Besonderes, in Deutschland spielen zu können. Gerade jetzt, wo ich noch näher am Turnier wohne, ist es noch mehr ein heimatliches Gefühl als zuvor schon. Der Nürnberger Versicherungscup ist auch eine sehr gute Vorbereitung auf Paris. Das passt also alles perfekt - von daher freue ich mich total drauf.
Am 1. Januar geht es also wieder los mit der Tour. Worin lag der Schwerpunkt in der Saisonvorbereitung?
Kasi und ich hatten ja zuvor noch keine gemeinsame Saisonvorbereitung, das war nun praktisch das erste Mal. Wir haben viel am Aufschlag gearbeitet, an den einzelnen Schlägen, am Spielaufbau. Wir hatten jetzt endlich einmal ein paar Wochen Zeit, um wirklich alle Bereiche abzudecken. Auch in punkto körperlicher Fitness haben wir nochmal eine Schippe draufgelegt.