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Neckarcup Heilbronn: 15 deutsche Spieler kämpfen um den Titel
Der Startschuss für die sechste Auflage des Neckarcups in Heilbronn ist gefallen. Ab Montag geht es für 15 deutsche Spieler unter den 48 Akteuren im Hauptfeld um 100 Punkte für die Weltrangliste und insgesamt rund 92.000 Euro Preisgeld.

© Jürgen Hasenkopf
Einer dieser deutschen Akteure ist der erst 18 Jahre alte Rudi Molleker. Das Nachwuchsass hat die fünfte Auflage des Neckarcups im vergangenen Jahr für sich entschieden, als er den Tschechen Jiri Vesely im Finale in einer packenden Partie mit 4:6, 6:4 und 7:5 schlug.
Gleicher Belag und identische Härte wie in Paris
14 Tage vor Beginn der Frech Open versteht sich das „Challenger 100“ in Heilbronn als Vorbereitungsturnier für das in Paris ausgetragene zweite Grand Slam-Turnier des Jahres. „Wir spielen extra mit den gleichen Bällen wie in Roland Garros“, versichert Turnierdirektor Metehan Cebeci. „Auch die Plätze haben den gleichen Sandbelag und die identische Härte.“ Insgesamt sei das ganze Turnier in enger Absprache mit den Spielern organisiert und aufgebaut, so dass sie sich optimal auf den Höhepunkt der Sandplatzsaison vorbereiten können.
„Das kommt sehr gut bei den Akteuren an“, sagt Cebeci. „Ich weiß, dass Spieler bei vielen Turnieren leider nicht im Vordergrund stehen“, führt er aus. In Heilbronn dagegen steht den Spielern während der Turniertage eine komplette Tennishalle zur Verfügung, in der beispielsweise ein Fitnessraum und eine Küche integriert ist. Auch fünf Trainingsplätze sind für ein Challenger-Event keinesfalls selbstverständlich.
Krajinovic erhält Wildcard und führt die Setzliste an
Womöglich auch deshalb lagen Cebeci gleich 30 Anfragen für eine Wildcard vor, nachdem er die ersten beiden an Marvin Möller und Daniel Altmaier vergeben hatte. Möller musste jedoch verletzungsbedingt absagen, so dass der lange verletzte Cedrik-Marcel Stebe das Startrecht erhielt. Entschieden haben sich Cebeci und Co. bezüglich der weiteren Wildcards trotz Anfragen des kroatischen Veterans Ivo Karlovic oder des spanischen Sandplatzspezialisten Albert Ramos-Vinolas für Elias Ymer aus Schweden und den Serben Filip Krajinovic (ATP 69), der als Topgesetzter einer von fünf Top 100-Spielern in Heilbronn aufschlagen wird. Dazu gehören neben Krajinovic der US-Amerikaner Tennys Sandgren (ATP 93), Alexander Bublik aus Kasachstan (ATP 94), Hugo Dellien aus Bolivien (ATP 96) und der in Norddeutschland aufgewachsene Tscheche Jiri Vesely (ATP 99).
Eine fünfte Wildcard, die durch den Württembergischen Tennis-Bund vergeben wird, ging an den Stuttgarter Yannick Maden. Als aktuelle Nummer 114 der Welt ist Maden auf Position zehn der Setzliste zu finden, zudem sind Maximilian Marterer (ATP 110) an acht und Matthias Bachinger (ATP 130) an 16 gesetzt. Alle gesetzten Spieler haben zunächst ein Freilos erhalten.
Fünf deutsche Duelle in Runde eins, Otte trifft auf Rosol
Insgesamt haben es neben Marterer, Maden, Bachinger und Vorjahressieger Molleker noch zehn weitere Spieler aus Deutschland ins Hauptfeld geschafft. Daher ist es wenig überraschend, dass es schon in der ersten Runde zu deutschen Duellen kommt. Neben Daniel Brands vs. Dominik Koepfer (Sieger gegen Krajinovic), sind das Cedrik-Marcel Stebe gegen Dustin Brown und Rudi Molleker gegen Mats Moraing. Außerdem spielt Peter Heller, der sich über das Ranking der ITF qualifiziert hat, gegen den Lucky Loser Kevin Krawietz und Yannick Hanfmann wartet auf den Qualifikanten Daniel Masur. Oscar Otte bekommt es derweil mit dem Tschechischen Routinier Lukas Rosol zu tun und Daniel Altmaier hat Jurij Rodionov aus Österreich vor der Brust.
Weitere Informationen und aktuelle Ergebnisse vom Neckarcup gibt es unter www.neckarcup.de
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