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New York: Siegemund, Zverev und Co. starten wieder durch
Die Herren der ATP Tour sind zurück auf dem Tennisplatz und duellieren sich am Ausweichstandort in New York City um den Titel der Western and Southern Open, die eigentlich in Cincinnati ausgetragen werden. Auch die Damen sind zum WTA Premier 5-Turnier in die US-amerikanische Metropole gereist.

© Imago Images/GEPA
Die amerikanischen Basketballer und Eishockeyspieler machen es vor: Turniermodus in einer Blase. Gleiches wird nun auch bei den Tennisturnieren in den USA versucht. Die Spielerinnen und Spieler befinden sich seit mehreren Tagen in New York City, abgeschirmt von dem alltäglichen Leben. So sollen Infektionen unter den Akteuren vermieden werden. Die Western and Southern Open wurden als Vorbereitungsturnier für die US Open (31.08. – 13.09.) von Cincinnati, Ohio, nach New York City verlegt – mit deutscher Beteiligung.
Laura Siegemund spielte sich durch die Qualifikation ins Hauptfeld und sorgte dort in der ersten Runde gleich für ein Ausrufungszeichen. Mit 6:3, 6:7 (3:7) und 6:4 setzte sich die Fed Cup-Spielerin gegen die an Nummer zehn gesetzte Tschechin Marketa Vondrousova durch und trifft nun auf Vera Zvonareva aus Russland.
Struff und Zverev schlagen auf
Mit Jan-Lennard Struff und Alexander Zverev stehen die derzeit beiden besten Tennisspieler Deutschlands im Hauptfeld. Struff sorgte gleich zum Auftakt für Aufruhr und ließ beim 6:2 und 6:4 gegen den australischen Dauerläufer Alex de Minaur nichts anbrennen. Der Davis Cup-Spieler trifft in Runde zwei auf das kanadische Talent Denis Shapovalov.
Alexander Zverev wird sich bei seinem Auftakt auf dem US Open-Gelände mit einem Routinier duellieren müssen. Der Brite und zweimalige Cincinnati-Sieger Andy Murray wartet auf Deutschlands Nummer eins, die an Nummer fünf gesetzt ist.
In der Qualifikation musste sich Dominik Koepfer im entscheidenden Duell dem Lokalmatador Mackenzie McDonald knapp in drei Sätzen geschlagen geben.
Topstars sagen für US Open ab
Angelique Kerber, die nicht beim Vorbereitungsturnier teilnimmt, gab vor wenigen Tagen ihre Zusage für das Grand Slam-Turnier in New York City bekannt. „Nach sorgfältiger Überlegung und intensiven Gesprächen mit meinem Team habe ich mich dazu entschlossen, bei den US Open an den Start zu gehen“, sagte sie dem Porsche Newsroom. „Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, schließlich befinden wir uns nach wie vor mitten in der Pandemie.“ Sie gehe jedoch davon aus, dass beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres, dessen Austragung lange fraglich war, die Sicherheit aller Beteiligten an oberster Stelle steht: „Mein Vertrauen gilt den Veranstaltern. Ich bin sicher, dass sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind und alle Anstrengungen unternehmen werden, um die Durchführung des Turniers unter strikten Hygieneauflagen zu gewährleisten.“ Anders haben sichihre beiden Fed Cup-Kolleginnen Julia Görges und Andrea Petkovic entschieden, die beide die Reise in den „Big Apple“ nicht antreten werden.
Zahlreiche weitere Spielerinnen und Spieler haben ebenfalls ihren Start bei den US Open aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt. So werden sechs Top 10-Spielerinnen beim Showdown fehlen, darunter mit Ashleigh Barty (Australien) und Simona Halep (Rumänien) die Nummer eins und zwei der Welt. Auch der spanische Titelverteidiger Rafael Nadal, die kanadische Vorjahressiegerin Bianca Andreescu und der Schweizer Stan Wawrinka werden nicht nach New York City reisen.
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