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Petkovic und Niemeier erreichen Viertelfinale in Hamburg
Gleich zwei Viertelfinals mit deutscher Beteiligung erwarten die Hamburger Tennisfans bei den Hamburg European Open. Neben Andrea Petkovic, die sich gegen die Nummer zwei des Turniers Yulia Putintseva durchsetze, erreichte auch Jule Niemeier aus dem Porsche-Talent-Team mit einem Sieg über Lokalmatadorin Tamara Korpatsch die Runde der letzten Acht. Ausgeschieden ist indes Anne Zaja. Die deutsche Qualifikantin unterlag der Rumänin Elena-Gabriela Ruse mit 2:6, 2:6.

© Hamburg European Open / Leonie Horky
Erstes Viertelfinale 2021 für Andrea Petkovic
Turnierbotschafterin Andrea Petkovic (WTA 130) macht bei der Hamburg European Open beste Werbung für Damentennis, das Turnier und schließlich auch für sich selbst. Nach einem begeisternden Match hat die Darmstädterin die an zwei gesetzte Yulia Putintseva (KAZ/WTA 43) mit 6:2, 1:6, 6:4 bezwungen. Mit einem „tödlichen“ Netzroller nutzte Petkovic ihren ersten Matchball gegen die Weltranglisten-43. nach 2:10 Stunden offenem Schlagabtausch. „Es war ein super Match“, sagte „Petko“ auf dem Court, „Yulia hat ganz stark gespielt und am Ende hatte ich etwas Glück mit dem Netz.“ Beide Damen spielten während des gesamten Matches Vollgas mit teils spektakulären Winnern. Unterbrochen wurden sie nur nach dem ersten Satz, als das Dach geschlossen wurde, weil ein heftiges Gewitter im Anzug war. „Wir hatten alles dabei, Sonne, Gewitter, Dach zu, Regen. Das war typisch Hamburg“, sagte Petkovic, „ich habe das Match sehr genossen.“ Ihre nächste Gegnerin in der Abendveranstaltung am Freitag (frühestens 18:30 Uhr) ist Ysaline Bonaventure (WTA 128) aus Belgien.
Jule Niemeier zweite deutsche Viertelfinalistin
Vor Petkovic war bereits Jule Niemeier (WTA 167) aus Dortmund in das Viertelfinale vorgedrungen. Sie bezwang die Hamburgerin Tamara Korpatsch (WTA 141) 6:2, 6:7 (5:7), 6:3. Zwei Stunden und 48 Minuten dauerte das Match, das Niemeier vor allem mental alles abverlangte. Im zweiten Satz vergab die Dortmunderin beim Stand von 5:4 einen Matchball, Mitte des dritten Satzes musste Korpatsch wegen Schulterproblemen eine medizinische Behandlungspause nehmen. „Das war nicht einfach und ich bin sehr froh, heute als Siegerin vom Platz zu gehen. Zumal ich schon vergangene Woche eine Partie mit zwei Matchbällen verloren habe“, so die erste Einschätzung der Nachwuchshoffnung aus dem Porsche-Talent-Team des Deutschen Tennis Bundes. Ihre Viertelfinalgegnerin kennt Niemeier nur vom Namen – es ist die an Nummer 3 gesetzte Slowenin Tamara Zidansek (WTA 47). „Wie sie spielt, weiß ich gar nicht, aber wir werden das heute Abend besprechen. Ich möchte natürlich auch dieses Match gewinnen.“
Barthel und Minella bezwingen DTB-Youngster
Auf Court M1 fand während der Partie von Jule Niemeier eine hoch interessante Erstrundenpartie in der Doppelkonkurrenz statt – mit drei deutschen Spielerinnen. Das Hamburger Nachwuchsduo Eva Lys (WTA 618) und Noma Noha Akugue (WTA 695), mit einer Wildcard am Start, traf auf die erfahrenen Mona Barthel (WTA 190) und Mandy Minella (WTA 192). Lys und Akugue legten sich voll ins Match, kommunizierten viel und hatten Spaß auf dem Court. Zum Sieg reicht es trotzdem nicht: Barthel und Minella setzten sich verdient mit 6:2, 7:5 durch und stehen nun im Viertelfinale.
Top-Favoritin Yastremska erfolgreich gestartet
Einen perfekten Einstand ins Turnier feierte die an Position eins gesetzte Ukrainerin Dayana Yastremska (WTA 38). Die 21-jährige bezwang Magdalena Frech (WTA 145) aus Polen nach 1:47 Stunden mit 7:6 (5), 6:1. Gerade im ersten Satz brauchte Yastremska in ihrem ersten Spiel nach sechsmonatiger Pause etwas, um in ihren Rhythmus zu finden und gab zweimal ihren Aufschlag ab. Im Tiebreak ließ sie sich auch von einer engagierten Aufholjagd von Frech nicht beeindrucken und legte schließlich den Grundstein zum Viertelfinaleinzug. „Das ist alles sehr emotional für mich. Ich bin einfach froh, dass ich wieder auf dem Platz stehen kann“, sagte die Siegerin im Gespräch nach dem Match. In der Runde der letzten Acht trifft sie nun auf die ehemalige French-Open-Finalistin Sara Errani (ITA/WTA 105).
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