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Porsche Tennis Grand Prix: Carina Witthöft in der zweiten Runde
Stuttgart – „Go for it!“ – die 38. Auflage des Porsche Tennis Grand Prix ist am Montag mit viel Glanz und Glamour offiziell eröffnet worden. Als sportlichen Abschluss gab es das spannende deutsch-deutsche Erstrundenduell zwischen Carina Witthöft vom Porsche Talent Team Deutschland und Mona Barthel vom Porsche Team Deutschland. Mit einer starken Leistung setzte sich Carina Witthöft mit 7:5, 6:3 durch und erreichte die zweite Runde, in der sie möglicherweise auf die Vorjahresfinalistin Ana Ivanovic (Serbien) trifft.

© Porsche AG
„Ich war am Anfang ein bisschen nervös. Mona war die Favoritin, aber jetzt bin ich total zufrieden und freue mich auf das nächste Match“, sagte die 20jährige Hamburgerin, die es bei den Australian Open im Januar sensationell in die dritte Runde geschafft hatte. „Seither stehe ich ein wenig mehr im Fokus, habe mehr Druck, doch damit kann ich gut umgehen.“
Für einen künstlerischen Höhepunkt in der ausverkauften Porsche-Arena sorgte zum Auftakt das weltberühmte Stuttgarter Ballett mit seiner auf dem Centre-Court aufgeführten Choreographie „MatchBox“. Vor der stimmungsvollen Präsentation der Spielerinnen des Hauptfelds, die von Kindern aus ihren Fanclubs auf den Platz geführt wurden, begeisterten die Tennislegenden Andre Agassi und Thomas Muster bei den Berenberg Classics das Publikum mit spektakulären Ballwechseln. Der Sieg in diesem Showmatch ging mit 6:2, 6:2 an Andre Agassi, den Ehemann von Steffi Graf, was Thomas Muster nicht wunderte: „Wenn ich so eine Frau als Trainingspartnerin hätte, wäre ich auch besser in Form."
Bereits vor der offiziellen Eröffnung war die Qualifikation zu Ende gegangen. In den Finals sicherten sich diese vier Spielerinnen einen Platz im Hauptfeld: Bethanie Mattek-Sands (USA), die es 2013 als Qualifikantin bis ins Halbfinale geschafft hatte, sowie die Ukrainerin Kateryna Bondarenko, Petra Martic (Kroatien) und die Russin Evgeniya Rodina.
Drei Spielerinnen mussten ihren Start beim Stuttgarter Traditionsturnier am Montag kurzfristig wegen gesundheitlicher Probleme absagen. Besonders bitter für die Fans in der Porsche-Arena ist das Aus für Andrea Petkovic. Die Spielerin vom Porsche Team Deutschland zog sich am Wochenende beim Fed-Cup-Halbfinale in Sotschi eine Oberschenkelverletzung zu, die sie trotz intensiver Behandlung zum Verzicht auf eines ihrer Lieblingsturniere zwang. Sie ließ es sich aber nicht nehmen, nach Stuttgart zu reisen und den Zuschauern in der Porsche-Arena persönlich zu erklären, warum sie nicht spielen kann. „Ich kann kaum in Worte fassen, wie enttäuscht ich bin“, sagte die aktuelle Nummer 11 der WTA-Weltrangliste. „Doch das Risiko, mit dieser Verletzung zu spielen, wäre einfach zu groß gewesen. Jetzt hoffe ich, dass meine Freundin Angie Kerber das Turnier gewinnt. Sie ist in einer tollen Form.“
Außer Andrea Petkovic müssen noch die Russin Svetlana Kuznetsova wegen Adduktorenproblemen und die Serbin Jelena Jankovic wegen einer Fußverletzung auf die Teilnahme am Porsche Tennis Grand Prix verzichten. Als „Lucky Loser“ der Qualifikation rücken dadurch Marina Melnikova (Russland), Yuliya Beygelzimer (Ukraine) und die Italienerin Alberta Brianti ins Hauptfeld nach.