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Premiere in Ludwigshafen: 56 Spieler im Hauptfeld
Erstmals findet vom 1. bis 7. Juli der Ludwigshafen Challenger statt. Das Teilnehmerfeld wird im Vergleich zu den Vorjahren, als das Turnier in Marburg ausgetragen wurde, auf 56 Spieler erweitert. Ein besonderes Augenmerk erhält die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.

© Ludwigshafen Challenger
Für Turnierveranstalter Heiko Hampl ist die Zusage der ATP, ein 56er Hauptfeld ausrichten zu dürfen, vor allem ein großes Kompliment an den gastgebenden Verein des BASF TC Ludwigshafen. „Bei dem ATP Ludwigshafen Challenger, kurz LUC, ist sozusagen die Anlage der Star, denn was man hier für Bedingungen vorfindet, ist schon außergewöhnlich. Wenn der Umbau abgeschlossen ist, wird man sich erst ein vollständiges Bild machen können, aber die Vorfreude ist schon groß, wenn die Premiere vom 1. bis 7. Juli steigt.“ so Hampl über eines der größten Turniere der German Masters Series.
Eine sechste Wildcard und 80 Weltranglistenpunkte für den Sieger
Der LUC wird in der ersten Woche von Wimbledon das einzige ATP-Turnier weltweit sein, das auf Sand ausgetragen wird. Schon beim Vorgängerturnier in Marburg hat das zu attraktiven Teilnehmerfeldern geführt. Im Halbfinale des vergangenen Jahres standen Felix Auger-Aliassime aus Kanada, der Bolivier Hugo Dellien, der spätere Sieger Juan-Ignacio Londero aus Argentinien und Lokalmatador Julian Lenz. Eine ähnliche Zusammensetzung würde dem LUC bei seiner Premiere sicherlich gut zu Gesicht stehen. Der Gewinner erhält übrigens 80 Punkte im ATP-Ranking, dafür müsste man in Wimbledon die Runde der besten 32 erreichen.
Auf der Suche nach Alleinstellungsmerkmalen ist dem LUC mit der Erweiterung des Hauptfeldes von 48 auf 56 Teilnehmer ein echter Coup gelungen, denn weltweit wird es das erste Turnier sein, dass sich für das größere Hauptfeld beworben und letztlich auch qualifiziert hat. Der positive Nebeneffekt ist, dass der Veranstalter eine sechste Wildcard vergeben darf - die an Vincent Schneider gehen wird. Hampl erhofft sich durch den Lokalmatador auch ein sich steigerndes Zuschauerinteresse. „Lokale Spieler sind immer das Salz in der Suppe. Vincent wird seine Fans sicher mobilisieren können. Schön wäre es natürlich auch, wenn es zu Duellen mit den Spielern der Bundeligisten aus Mannheim und Weinheim kommen würde.“
Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel als wichtiger Baustein
Die Arbeit im Turnierbeirat, dem unter anderem Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck angehört, schreitet voran. Fest steht schon, dass man mit dem Kauf einer Eintrittskarte am Veranstaltungstag zur Hin- und Rückfahrt bis zum folgenden Tag 3:00 Uhr mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln (bei der DB: RE, RB und S-Bahn) im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) (2. Klasse) berechtigt ist.
Für Hampl sind die öffentlichen Verkehrsmittel ein wichtiger Baustein im Bestreben, möglichst viele Zuschauer nach Ludwigshafen zu locken. „Wir sind der erste Challenger in Deutschland, das diesen Service anbietet und ich hoffe, dass gerade Jugendgruppen der Tennisvereine im Tarifgebiet des VRN diesen Service nutzen werden.“
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