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Pressestimmen zum Triumph von Alexander Zverev
Alexander Zverev hat die ATP-Finals gewonnen – als erster Deutscher seit Boris Becker 1995. Hier lesen Sie die Reaktionen der deutschen und der internationale Presse auf den Erfolg des 21 Jahre alten Hamburger in London.

© Paul Zimmer
Deutsche Medien:
„Als Zverev nach 1:19 Stunden seinen zweiten Matchball nach 80 Minuten verwandelt hatte, ließ sich Zverev auf den blauen Untergrund fallen und schlug ungläubig die Hände vor sein Gesicht. Danach ging er in seine Box und fiel seinem Vater und seinem Coach Ivan Lendl um den Hals. Nachdem er bislang bei den Grand-Slam-Turnieren nicht hatte überzeugen konnte, zeigte Zverev es diesmal mit seinem Triumph allen Kritikern.“ – Agenturmeldung/Sportschau.de
„In der Tat trägt die Zusammenarbeit mit der früheren Nummer eins der Welt bereits Früchte. So gut, wie in den Tagen von London hat Zverev in seiner Laufbahn bislang noch nie aufgeschlagen. Auch gegen Djokovic war der konstant hochprozentige Aufschlag einer der Schlüssel zum überraschend klaren 6:4, 6:3 gegen die Nummer eins der Welt. Und auch die Art und Weise, wie fokussiert Zverev im bislang größten Endspiel seiner Karriere auftrat, beeindruckte.“ – Agenturmeldung/faz.net
„Es war der zweite große denkwürdige Moment in diesem verrückten Tennisjahr 2018. Und auch er spielte in London, so wie vor rund fünf Monaten der Wimbledon-Triumph von Angelique Kerber. Aber er war noch viel unerwarteter, viel überraschender, viel verblüffender, der furiose Sturm von Alexander Zverev auf den WM-Thron, der beinahe unglaubliche Erfolg über den zuletzt einsam dominierenden Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic. Gegen alle Erwartung, gegen alle Expertentipps, gegen die eigentlichen Machtverhältnisse schwang sich Zverev mit dem historischen 6:4, 6:3-Sieg über den 31-jährigen Serben zum neuen König in der O2-Arena auf, zum Sensations-Weltmeister.“ – Allmeroth/Berliner Zeitung
„Ich will der Beste werden. Dafür tue ich alles.“ Alexander Zverev hatte sein Credo 24 Stunden vor dem wichtigsten Finale seiner jungen Tenniskarriere noch einmal wiederholt. Am Sonntag kam er seinem Ziel schon mal einen großen Schritt näher. Der 21 Jahre alte Hamburger besiegte im Endspiel des ATP Finales der besten acht Tennisprofis den Weltranglistenersten Novak Djokovic 6:4 und 6:3 und gewann damit nach drei Erfolgen bei Masters-Turnieren seinen ersten ganz großen Titel. Damit steht er in einer Reihe mit Boris Becker und Michael Stich, die diese Trophäe in den achtziger und neunziger Jahren gewannen.“ – Hess/FAZ
„Beckers Fußstapfen beim Saisonfinale, das einst Masters Cup oder ATP-Weltmeisterschaft hieß, hat Zverev nun bereits ausgefüllt, 20 Kilometer von der Grand-Slam-Anlage an der Church Road entfernt. Einen Tag nach seinem Sieg über Publikumsliebling Federer schaffte er es sogar, die Mehrzahl der Zuschauer in der North Greenwich Arena auf seine Seite zu ziehen. Aufschlagstark, geduldig von der Grundlinie und mit überlegten Netzattacken diktierte er die Partie.“ – Agenturmeldung/sueddeutsche.de
„Um 19.35 Uhr Ortszeit in London machte sich Alexander Zverev flach. Er warf sich auf den Bauch, der Länge nach. Und weil er 1,98 Meter groß ist, wirkte er sehr lang, wie er so da lag. Dann drehte er sich auf den Rücken, als sei er Kafkas Käfer, der mit sich ringe und gerade eine Verwandlung durchlebe. Er schlug die Hände aufs Gesicht […] Der 21-Jährige aus Hamburg, der seit Jahren nur eine Entwicklung kennt, nach oben, hat am Sonntagabend tatsächlich den symbolträchtigen Saisonabschluss der Profitour gewonnen, an dem nur die besten acht Spieler teilnehmen dürfen, die inoffizielle Tennis-WM. Er war kein Käfer. Er war nun ein Champion.“ – Kleffmann/sueddeutsche.de
Internationale Medien:
„Just 24 hours after being booed off court for having the temerity to beat Roger Federer, Alexander Zverev not only overpowered the world No 1 Novak Djokovic in straight sets to win the biggest title of his career but won the crowd over, too, in what was an emotional conclusion to the season […] A star who was already born now shone brighter. They stood to acclaim him as he went into the crowd to embrace his coach, Alexander, a decent player himself – but an even prouder father now.” – The Guardian/Großbritannien
“Zverev has now landed the biggest title of his career after long being considered the future of men’s tennis – the leader of the Next Generation. And this was the right stage - and the right opponent - to announce his arrival.” – The Sun/Großbritannien
“Zverev, aged 21, produced the finest performance of his fledgling career, the German stunning Novak Djokovic, the world No 1, 6-4, 6-3, prompting loud cheers rather than jeers to reverberate around The O2 arena. This was a night that the 17,800-capacity crowd will not forget in a hurry.” – The Times/Großbritannien
“The victory marks a big moment in the career of Zverev as he finally delivered on the promise that has seen him win three Masters titles and become the shining light of a 'next generation' of up-and-coming tennis stars looking to upset the established order.” – ESPN
“This has unquestionably been Novak Djokovic's year in men's tennis. But that didn't matter to Alexander Zverev on Sunday as he stunned Djokovic 6-4 6-3 in London to become the youngest winner of the year-end championships since the Serb himself in 2008.” – CNN
“Zverev besteht die Reifeprüfung an den ATP-World-Tour-Finals: Der Deutsche Alexander Zverev gewinnt an den ATP-Finals gegen Novak Djokovic den ersten großen Titel. Er zeigt kaum Nerven und läutet wohl eine neue Ära im Tennis ein.“ – Neue Zürcher Zeitung/Schweiz
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