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Rasen für Gerry Weber Open wird verlegt
Halle/Westfalen – Noch beherrscht das zweite Grand Slam-Turnier des Jahres in Paris die Schlagzeilen, doch direkt danach beginnt die Rasensaison. In Halle laufen die Vorbereitungen für die vom 11. bis 19. Juni stattfindenden Gerry Weber Open auf Hochtouren und das wichtigste ist schon mal da: Der Rasen!

© Gerry Weber Open
„Wir haben nach dem Turnier im vergangenen Jahr die Rasendecke abgeschält und neu eingesät. Ich kann heute sagen, dass sich der Centre Court Rasen in einem perfekten Zustand befindet“, sagt Turnierdirektor Ralf Weber und Greenkeeper Phil Thorn meint sogar: „Wir sind ganz dicht am Wimbledonrasen.“
Exakt 800 Quadratmeter Grün werden derzeit von dem ursprünglichen Platz hinter den sechs Trainingsplätzen ins Stadion transportiert, so dass Rasenstücke nach einem Jahr des Wachstums nun für den ersten Aufschlag der „Champions Trophy“ am 11. Juni hergerichtet werden.
„Auch mit dem Rasen wollen wir jedes Jahr noch besser werden und ziehen dabei natürlich immer die Spieler sowie Rasenexperten zu Rate. Deren Aussagen sind uns sehr wichtig, denn wir wollen nichts unversucht lassen, einen exzellent bespielbaren Rasen zu bieten“, meint Turnierdirektor Ralf Weber.
So wurde eine neue Samenmischung gezüchtet und die letztjährig ausgesäten 130 Kilogramm Lolium sollen nun im Juni dafür sorgen, dass der Centre Court Rasen widerstandsfähiger ist. „Ich bin davon überzeugt, dass es so sein wird“, sagt Phil Thorn. „Denn die Rasenhalme sind zwar dünner, aber auch belastbarer und dadurch ist der Boden auch härter geworden“.
Per Gabelstapler werden die geteilten Rasenstücke in die ostwestfälische Tennisarena gefahren und jedes einzelne wiegt 800 Kilogramm. Genau sind es 400 Rasenplatten die passgenau auf dem Centre Court zusammengefügt werden. Zwar sehen die Zuschauer ab dem 11. Juni die 800 Quadratmeter große Rasenfläche, doch das innovative Management bleibt zumeist der Öffentlichkeit verborgen.
In den kommenden Tagen ist es wichtig, dass die oberste Rasenschicht bis in die Tiefe von einem Zentimeter aushärtet. Damit dies gelingt, kommt unter anderem die vorhandene Heizung und die vor sieben Jahren installierte Rasenbelüftung zum Einsatz. Ziel ist es, die Feuchtigkeit auf den Grashalmen zu minimieren.
Dieser „Riesenföhn“ besteht aus insgesamt 2.400 Düsen, die parallel zum Spielfeldrand unterhalb der Bandenwerbung angebracht sind. Zur Entfeuchtung der Luft kommen zwei Kälteanlagen zum Einsatz. So wird die Luft getrocknet, gekühlt und nacherwärmt, damit die Luftfeuchtigkeit gebunden werden kann.
Am 5. Juni werden in Paris die letzten Bälle auf der roten Asche gespielt und ab dem 9. Juni sind die sechs Trainingsplätze geöffnet, so dass sich fortan die Spieler nach dem kräftezehrenden Sandplatzturnier auf Rasen einspielen können.
Eintrittskarten für die Gerry Weber Open 2016 gibt unter der Tickethotline 05201 8180, bei allen CTS-Vorverkaufsstellen, per E-Mail an karten@gerryweber-world.de sowie auf www.gerryweber-open.de.