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Rudi Molleker - im Fokus am Rothenbaum
Rudi Molleker zählt zu den größten Nachwuchstalenten im deutschen Herrentennis. Bei den German Open qualifizierte er sich sensationell mit zwei Siegen für das Hauptfeld. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum 16-Jährigen, der in Berlin lebt und aktuell die Nummer 923 der ATP-Weltrangliste ist.

© Public Address
Zahlen & Fakten zu Rudolf „Rudi“ Molleker
Geburtsdatum: 26. Oktober 2000
Wohnort: Berlin
Schlaghand: rechts
ITF-Juniorenranking: 19
Weltrangliste: 923
Erfolge: 6 Titel auf der ITF-Junioren-Tour, darunter 2 im Jahr 2017; Europameister U14 (Einzel und Team), Weltmeister U14 (Team).
Wie wird Molleker vom Deutschen Tennis Bund gefördert?
Der 16-Jährige gehört zum DTB-Talent-Team, das seit Anfang 2017 dank der Fördermittel des BMI umfangreich durch den Verband unterstützt wird. Neben Molleker zählen Daniel Altmaier, der ebenfalls in Hamburg im Hauptfeld stand, Louis Weßels und Marvin Möller zum Kreis des intensiv geförderten Youngsters. Molleker wird aktuell von DTB-Bundestrainer Jan Velthuis betreut und trainiert mit ihm im Bundesstützpunkt Hannover. Beide arbeiten seit einigen Wochen zusammen.
Welche Stärken zeichnen Molleker aus?
„Für einen 16-Jährigen verfügt er über eine äußerst ausgereifte Technik“, sagt DTB-Sportdirektor Klaus Eberhard. Auffällig ist auch: Molleker hat einen extremen Siegeswillen. Bezeichnend dafür sein Sieg im Qualifikationsfinale der German Open gegen den Turnier-Champion von 2014, Leonardo Mayer. Den Argentinier rang er in 2:20 Stunden nieder, behielt trotz des verlorenen zweiten Satzes und der großen Kulisse vor mehr als 5.000 Zuschauern die Nerven. „Rudi ist ein Spieler, der eine hohe Trainingsintensität verkraftet – davon profitiert er auch in engen Matches“, sagt Eberhard.
Was ist Molleker für ein Typ?
Molleker, ein großer Basketball-Fan, ist keiner, der sich versteckt oder sich vor großen Courts fürchtet. „Er liebt schon jetzt die große Bühne, spürt keinen Druck sondern fühlt sich eher inspiriert durch Zuschauer“, sagt Eberhard. „Er ist sehr offen, ein guter Junge, der sich auf einem sehr guten Weg befindet“, ergänzt Velthuis. „Er ist keiner, der vor seinen Matches extrem nervös ist. Für sein Alter ist er extrem locker.“
Die starken Leistungen in der Qualifikation in Hamburg – eine Überraschung?
„Die zwei Siege in der Qualifikation von Hamburg waren – vor allem, wenn man auf die Rangliste schaut – seine bisher größten Erfolge“, sagt DTB-Bundestrainer Velthuis. Allerdings: Er hat bereits auf Juniorenebene in den vergangenen Wochen stark gespielt, unter anderem kürzlich die ITF-Events in Offenbach und Berlin direkt nacheinander gewonnen. „Er hat sich in den zwei Quali-Matches im Niveau gesteigert, ist die Matches konzentriert angegangen – damit war ich sehr zufrieden“, sagt Velthuis.
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