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Sandra Reichel: „Wir wollen unseren eigenen Stil entwickeln“
Sandra Reichel ist die neue Turnierdirektorin am Rothenbaum. Wir haben sie kurz vor dem Start der Hamburg European Open in ihrem Büro erwischt und mit ihr über die Neuausrichtung des Turniers, die Verpflichtung von Alexander Zverev und die geplanten Aktionen für die großen und kleinen Besucher gesprochen.

© Hamburg European Open
Frau Reichel, es geht los bei den Hamburg European Open. Ist alles gerichtet?
Die letzten Tage waren natürlich sehr stressig. Es ist eine große Herausforderung und auch ein besonderer Druck, das erste Mal das traditionsreichste Turnier Deutschlands zu veranstalten. Schließlich ist es unser Ziel, diesem ATP 500er Event einen würdigen Rahmen zu verleihen. Ich denke, dafür haben wir alles getan und sind bereit. Jetzt hoffen wir auf einen regen Zuschauerzuspruch und dass sich alle bei uns am Rothenbaum wohlfühlen.
Sie haben viel Erfahrung bei der Ausrichtung von Tennisevents. Wie sind Sie an die Aufgabe heran gegangen, so einem altehrwürdigen Turnier frischen Wind einzuhauchen?
Zwei Dinge standen dabei von Beginn an im Fokus: Alle Beteiligten ins Boot zu holen und ein gutes Spielerfeld zusammenzustellen. Beides bedeutet viele Gespräche zu führen, was wir getan haben. Am Ende ist es gelungen, nicht nur die Zukunft des Turnierstandortes zu sichern, sondern auch drei Top Ten-Spieler nach Hamburg zu holen. Im nächsten Schritt ging es für uns darum, dem Turnier einen eigenen Stempel aufzudrücken. Michael Stich hat das viele Jahre lang großartig gemacht, aber wir wollen unseren eigenen Stil entwickeln.
Was werden denn die Zuschauer auf der Anlage davon bemerken?
Das Turnier hat mit dem Titel „Hamburg European Open“ einen neuen Namen, dazu gibt es auch eine andere Optik. Das Logo wurde komplett neu entwickelt und hat mit seiner Grundidee, den Matchball der Vorjahresauflage darzustellen, für heiße Diskussionen gesorgt. Was mich freut, denn das bedeutet, dass den Tennisfans das Turnier immer noch viel bedeutet. Auf der Anlage selbst wird man das Logo natürlich auch in den unterschiedlichsten Varianten wiederfinden, dazu gibt es neue Stände im Ausstellerbereich und auch für ein breites kulinarisches Angebot ist gesorgt. Wir wollen die Besucher unterhalten, daher wird es auf einer Bühne im Publikumsbereich nahezu täglich spannende Talks mit prominenten Gästen wie Judy Murray geben. Auch mit unserem Eröffnungsevent ist uns ein toller Coup gelungen. Mit Max Giesinger und den Hamburger Goldkehlchen gibt es zwei wunderbare Musikacts, auf das Show-Mixed mit den Zverev-Brüdern, Barbara Schett und der früheren French Open-Siegerin Iva Majoli freue ich mich auch schon sehr.
Bekanntermaßen legen Sie großen Wert auf den Tennisnachwuchs. Welche Aktionen gibt es für Kinder und Jugendliche?
Zusammen mit dem Deutschen Tennis Bund haben wir eine ganze Reihe von Programmpunkten auf die Beine gestellt, die speziell die jungen Besucher ansprechen. So wird es einen Kids-Court mit Talentino-Schnupperstunden geben und auch ein Mini-Cup wird ausgespielt. Dazu veranstalten wir zusammen mit Tennis Europe ein U21-Einladungsturnier, bei dem einige spannende Talente auf dem Sprung in die Weltspitze teilnehmen werden. Ich bin davon überzeugt, dass man ein Turnier wie das am Rothenbaum dazu nutzen sollte, den Nachwuchs für unseren Sport zu begeistern und das gelingt eben am besten im Umfeld einer solchen Weltklasseveranstaltung.
Letzte Frage: Wie wichtig ist ein Alexander Zverev für das Turnier?
Alexander Zverev ist ein Geschenk für das Turnier. Ein Traum ist wahr geworden, dass er als Hamburger und deutsche Nummer eins bei der ersten Auflage der Hamburg European Open spielt. Das ist ein wichtiges Zeichen für die Zukunft.
Tickets für die Hamburg Open: Hotline: 01806-991175 (Mo.- Fr. 08:00 – 21:00 Uhr, Sa. 08:00 – 20:00 Uhr, So./Feiertag 10:00 – 20:00 Uhr (0,20 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz) |
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