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„Schnell auf den Beinen“: Katharina Hobgarski im Portrait
Mit drei Finalteilnahmen seit Anfang Juli hat Katharina Hobgarski auf der ITF-Tour für Aufsehen gesorgt. Nach einer längeren Verletzungspause zu Beginn des Jahres ging es auch in der Weltrangliste deutlich nach oben. Im „Portrait der Woche“ stellen wir die 22-Jährige genauer vor.

© Imago Images
Das Ranking von Katharina Hobgarski kennt seit einigen Wochen nur den Weg nach oben: Zurzeit steht sie auf Platz 193 in der WTA-Weltrangliste – die bisher höchste Platzierung in ihrer Karriere (Stand: 20. September). Doch danach sah es vor einigen Monaten gar nicht aus: Nach den Deutschen Meisterschaften im vergangenen Jahr musste die Rechtshänderin rund drei Monate verletzungsbedingt pausieren.
„Man weiß bis heute nicht, was ich genau hatte. Es war etwas an den Nerven im Oberschenkel“, erzählt Hobgarski, die während ihrer Leidenszeit weder Turniere spielen noch voll trainieren konnte. „Ich habe viel Physiotherapie gemacht, habe jeden Tag aufs Neue versucht, zu trainieren. Dann ging von Zeit zu Zeit mehr“, blickt sie zurück.
Starke Resultate für Rangliste und Selbstvertrauen
Gute Ergebnisse ließen allerdings noch ein wenig auf sich warten. „Ergebnistechnisch war der Sommer anfangs sehr durchwachsen. Vor allem, als es aus der Halle auf Sand ging“, berichtet die Nummer 193 der Welt. Die vergangenen Wochen mit drei Finals und zwei Halbfinalteilnahmen seien sehr wichtig gewesen – für die Rangliste, aber vor allem auch für das Selbstvertrauen.
Seit ihrer Verletzung arbeite sie viel an ihrer Fitness, ein weiteres Manko sei der Aufschlag Hobgarskis. „Was viele unangenehm an mir finden ist, dass ich schnell auf den Beinen bin. Und dass ich sehr variabel spielen kann“, wendet sie sich lieber ihren Stärken zu.
Hobgarski bleibt zunächst auf Sand
Im saarländischen Neunkirchen geboren trainiert Hobgarski noch heute beim Saarländischen Tennisbund, allerdings überwiegend mit Junioren. „Im Saarland haben wir fast gar keine Mädels in meiner Altersklasse“, sagt Hobgarski. Einer ihrer häufigen Trainingspartner ist Milan Welte, der bei den US Open vor wenigen Wochen das Viertelfinale der Junioren-Konkurrenz erreichte.
Dort wird bekanntlich auf Hartplatz gespielt, Katharina Hobgarski möchte aber noch eine Weile auf dem Sandplatz bleiben. „Sand ist mein Lieblingsbelag. Ich werde schauen, dass ich erst spät in die Halle gehe“, erklärt sie.
Das Ziel: die Top 150
Bis dahin werde sie überwiegend ITF-Turniere spielen, die mit 60.000 oder 25.000 US-Dollar dotiert sind, ehe die WTA-Hallenturniere in Luxemburg und Linz (Österreich) auf dem Programm stehen. „Mein Ziel ist es, zum Ende des Jahres unter den Top 150 zu stehen. Ich muss schauen, verletzungsfrei und gesund zu bleiben, außerdem werde ich weiter an meinem Aufschlag arbeiten. Wenn es wieder in die Halle geht, muss ich auch wieder aggressiver spielen“, blickt Hobgarski voraus.
Auch außerhalb des Tenniscourts dreht sich bei Katharina Hobgarski fast alles um den Sport. „Meistens gehe ich dann ins Schwimmbad, um zu regenerieren“, sagt Hobgarski. Ansonsten komme es selten vor, dass sie kein Tennis spiele. „Selbst shoppen gehe ich nicht. Wenn es geht, bestelle ich alles online“, unterstreicht die Deutsche – und muss dabei selbst ein wenig schmunzeln…
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