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So geht's weiter im Davis Cup und Fed Cup
Die Kontrahenten der deutschen Fed- und Davis-Cup-Mannschaften für die Relegation und für die Finals stehen fest. Doch welche Spieler sind in den gegnerischen Mannschaften vertreten und wer ist besonders gefährlich? Wir geben einen Überblick.

© Paul Zimmer
Das Porsche Team Deutschland um Kapitän Jens Gerlach trifft am 19. und 20. April in der Fed Cup-Relegation auf Lettland und hat mit dem Gegner aus dem Baltikum ein schwieriges Los gezogen.
Mit der nominellen Nummer eins Anastasija Sevastova (WTA 11) und Jelena Ostapenko (WTA 22), French-Open-Siegerin von 2017, stellen die Lettinnen zwei Top-Akteurinnen und gelten als eines der stärksten Teams der Relegations-Gruppe. Neben Sevastova und Ostapenko kann Kapitän Daiga Juska zudem mit Rekordspielerin Diana Marcinkevica auf eine erfahrene Doppelspielerin zurückgreifen.
Dazu kommt das Heimspiel vor den eigenen Fans. Austragungsort ist die 9.975 Zuschauer fassende Arena Riga in der Landeshauptstadt Riga, gespielt wird auf einem Hartplatz.
Herren starten bei den Finals in Madrid
Bei den deutschen Herren ist die Situation eine ganz andere: Nach dem souveränen 5:0 über Ungarn in Frankfurt spielt das Team von Kapitän Michael Kohlmann nun bei den Finals in Madrid um den Titel mit.
In der Gruppe C trifft Deutschland auf Argentinien und Chile. Vor allem die Argentinier haben mit Juan Martín del Potro einen Weltklassespieler in ihren Reihen. Der US Open-Finalist befindet sich nach seiner Kniescheibenfraktur aus dem Vorjahr auf dem Weg zurück und wird in Madrid höchstwahrscheinlich dabei sein.
„Der Turm aus Tandil“ führte seine Nation im Jahr 2016 zum ersten Titel und gilt als Leitfigur im Team von Kapitän Gaston Gaudio. Neben del Potro stehen wohl auch Top 20-Spieler Diego Schwartzman und der Sandplatzspezialist Guido Pella im Aufgebot des südamerikanischen Teams.
Gegner Chile und Argentinien
Mit Chile hat Deutschland ein weiteres Land aus dem Süden des amerikanischen Kontinents zugelost bekommen. Die Chilenen sorgten mit den jungen Spielern Nicolas Jarry und Christian Garin beim 3:2-Sieg für Ernüchterung bei unseren Nachbarn Österreich.
Das Team um Philipp Kohlschreiber, Jan-Lennard Struff und Co. wird sich also auf heiße Duelle in der Gruppenphase einstellen müssen.
Sollte Deutschland die Gruppe C als Sieger beenden, wartet im Viertelfinale der Sieger von Gruppe E. Hier sind Großbritannien, die Niederlande und Kasachstan mögliche Gegner. Gelingt es den DTB-Jungs, sich als einer der zwei besten Gruppenzweiten für das Viertelfinale zu qualifizieren, wartet entweder der Sieger aus Gruppe A oder die beste Mannschaft aus Gruppe B.
Die Gruppen der Davis Cup-Finals in der Übersicht:
Gruppe A: Frankreich, Serbien, Japan
Gruppe B: Kroatien, Spanien, Russland
Gruppe C: Argentinien, Deutschland, Chile
Gruppe D: Belgien, Australien, Kolumbien
Gruppe E: Großbritannien, Kasachstan, Niederlande
Gruppe F: USA, Italien, Kanada
ICYMI: Here's how the groups look for the @DavisCupFinals #DavisCupMadridFinals pic.twitter.com/YLqkcf3SYf
— Davis Cup (@DavisCup) 15. Februar 2019
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