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So verlief die Premiere der Bett1Open in Berlin
Nach 13 Jahren kehrte die WTA-Tour vom 12. bis 20. Juni wieder zurück in die deutsche Hauptstadt. Am Ende der Woche triumphierte etwas überraschend die Qualifikantin Liudmila Samsonova im Berliner Steffi Graf-Stadion.

© Paul Zimmer
Die Russin Liudmila Samsonova hat den Bett1Open in Berlin ihren Stempel aufgesetzt: Die Nummer 106 der Welt bezwang im Finale des mit 456.073 Euro dotierten WTA-Rasenturniers die an Nummer fünf gesetzte US Open-Halbfinalistin von 2019, Belinda Bencic (Schweiz), mit 1:6, 6:1, 6:3. Für die 22-Jährige ist es der erste Titel überhaupt bei einem WTA-Turnier. „Es ist unglaublich. Der Titel bedeutet mit sehr viel, davon habe ich immer geträumt“, erklärte die Sensationsssiegerin nach ihrem Triumph.
Eröffnet wurde der Finaltag mit dem Doppelfinale zwischen Nicole Melichar (USA)/Demi Schuurs (Niederlande) und Victoria Azarenka/Aryna Sabalenka (beide Weißrussland). Dabei erwischten die 27-jährigen Melichar und Schuurs den besseren Start, mussten aber Satz Nummer zwei mit 5:7 abgeben und blieben auch im abschließenden Match-Tiebreak (4:10) gegen die Weißrussinnen chancenlos. „Es war einfach nur toll, wieder vor Zuschauern spielen zu dürfen“, erklärte Azarenka nach dem Finalsieg.
„Wir hatten trotz einiger Absagen ein hervorragendes Feld und haben eine Woche lang absolutes Weltklassetennis gesehen“, blickt Rittner zurück auf eine fantastische und mit vielen hart umkämpften Matches gespickte Tenniswoche auf der Anlage des LTTC „Rot-Weiß“ e.V.
Deutscher Nachwuchs sammelt weiter Erfahrung
Sieben deutsche Spielerinnen waren in der Quali des WTA-500-Turniers gestartet – darunter auch vier Spielerinnen aus den Porsche Nachwuchsteams. Während Noma Noha Akugue, Nicole Rivkin und Julia Middendorf weiter wichtige Erfahrungen auf höchstem Niveau sammeln konnten, sicherte sich Jule Niemeier durch Siege über Ann Li (WTA 70/USA) und Claire Liu (WTA 120/USA) einen Platz im Hauptfeld.
In der ersten Runde traf die junge Deutsche dann direkt auf die spätere Finalteilnehmerin Belinda Bencic. Trotz starker Leistung verpasste die Dortmunderin die Überraschung und unterlag Bencic mit 6:4, 4:6, 5:7.
Beste deutsche Spielerin war Angelique Kerber, die im Achtelfinale gegen die ehemalige Weltranglistenerste und Australian-Open-Siegerin von 2012 und 2013, Victoria Azarenka, ausschied. Nach 1:22 Stunden nutzte die Weißrussin ihren vierten Matchball und gewann mit 6:3, 7:5.
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