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Tatjana Maria im Interview: „Rasen passt zu meinem Spiel"
Auf Mallorca hat sie den ersten WTA-Titel ihrer Karriere gewonnen - Tatjana Maria. Im Interview spricht die Fed Cup-Spielerin über ihre Gefühlslage nach dem Titel. Und über die Siegesfeier in einem Fast Food-Restaurant.

© Mallorca Open
Tatjana, Ihr erster Titel auf der WTA-Tour. Geben Sie uns einen Einblick in Ihre Gefühlslage.
Ich bin natürlich mega glücklich, kann es irgendwie noch gar nicht richtig realisieren. Ich denke, das dauert noch ein paar Tage. Ich habe mich im Finale extrem gut gefühlt, eigentlich am besten in der gesamten Woche. Ich wusste, dass Sevastova eine schwierige Gegnerin sein würde, sie war Titelverteidigerin, an vier gesetzt. Von daher wollte ich das Endspiel vor allem erst einmal genießen. Das hat ganz gut geklappt (lacht).
Welche Bedeutung hat ein solcher Premieren-Triumph, vor allem in einer recht späten Phase Ihrer Karriere?
Es war natürlich immer ein Karriereziel, auch mal einen WTA-Titel zu gewinnen. Auf der ITF-Tour hatte ich ja bereits einige Turniere gewonnen, aber auf WTA-Level war ich vor Mallorca noch nicht mal in einem Finale. Daher hat der Erfolg logischerweise eine große Bedeutung für mich. Es war eine tolle Turnierwoche. Wir waren jeden Tag am Meer, für meine Tochter Charlotte gab es immer etwas zu tun. Wir haben uns wahnsinnig wohl gefühlt.
Wie haben Sie den Triumph gefeiert?
Wir sind am Abend nach dem Endspiel erst mal zu McDonalds gegangen (lacht). Dort haben wir dann zu viert angestoßen – neben meiner Tochter und meinem Mann war auch der Sohn seiner Schwester dabei. Später haben wir noch Fußball geschaut, Polen gegen Kolumbien.
Ihre Tochter ist vier Jahre alt. Realisiert sie, dass die Mama etwas Großes erreicht hat?
Sie hat mitbekommen, dass ich gewonnen habe. Aber letztlich ist es ihr relativ egal, ob ich gewinne oder verliere (lacht).
Ist es für Sie überraschend, dass Sie ihren ersten Titel ausgerechnet auf Rasen gewonnen haben?
Ich spiele super gern auf Rasen, habe im letzten Jahr bereits ein ITF-Turnier auf Rasen gewonnen. Dadurch, dass ich viel Slice spiele, gern ans Netz gehe und ganz gut aufschlage, passt Rasen ganz gut zu meinem Spiel. Der Ballabsprung ist nicht so hoch, das kommt meinem variablen Spiel entgegen.
Wie geht es jetzt für Sie weiter?
Wir fliegen nach London, dort spiele ich das ITF-Turnier in Southsea – ich bin Titelverteidigerin. Danach kommt Wimbledon.
Mit welcher Erwartungshaltung starten Sie in Wimbledon?
Natürlich mit viel Selbstvertrauen. Ich habe auf Mallorca einige starke Gegnerinnen geschlagen, gegen die ich nicht unbedingt Favoritin war. Aber es kommt immer auf die Auslosung an, ich bin nicht gesetzt muss also erst einmal abwarten. Aber Mallorca hat gezeigt, dass ich mithalten kann.
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