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US Open: Angelique Kerber weiter auf dem Weg an die Spitze
Hamburg – Ohne Satzverlust und im Durchschnitt in etwa 66 Minuten pro Partie – so schaffte es die momentan beste deutsche Spielerin Angelique Kerber bei den mit 46,3 Millionen US-Dollar dotierten US Open in New York City in die Runde der letzten Acht. So wie in ihrer letzten Viertelfinalpartie im Jahre 2011 gegen Flavia Pennetta erwartet die Kielerin dort eine Kontrahentin aus Italien, nämlich die an Rang sieben geführte Roberta Vinci.

© Jürgen Hasenkopf
Der 33-Jährigen aus Süditalien scheinen deutsche Gegnerinnen zu liegen, da sie sich in New York bereits gegen Anna-Lena Friedsam und Carina Witthöft in Runde eins und drei erfolgreich durchsetzen konnte. Im direkten Vergleich zwischen Kerber und Vinci steht es 2:2, wobei das letzte Aufeinandertreffen der beiden im Oktober 2013 stattfand. Doch Kerber ist zurzeit in einer bestechenden Form und kann bei einem Sieg im Viertelfinale ihrem Traum, die Nummer Eins der Welt zu werden, einen großen Schritt näher kommen. Im Halbfinale könnte Sie entweder auf die ungesetzte Lettin Anastasija Sevastova oder auf die ehemalige Nummer eins der Welt, Caroline Wozniacki aus Dänemark, treffen.
Doch was bekanntlich des einen Freud ist, kann des anderen Leids sein. So kämpften sich von den 18 gestarteten deutschen Profis nur drei in die dritte Runde, darunter kein einziger männlicher Spieler. Abgesehen von Kerber schafften es nur die US Open Debütantin Carina Witthöft und die 28-jährige Laura Siegemund, die gegen Venus Williams mit 6:1, 6:2 verlor, in die Runde der letzten 32. Bereits in der zweiten Runde mussten sich Annika Beck, Julia Görges und Andrea Petkovic geschlagen geben, ebenso die Brüder Mischa und Alexander Zverev, die als einzige der deutschen Herren in die zweite Runde kamen. Für die deutschen Spielerinnen Antonia Lottner, Anna-Lena Friedsam, Mona Barthel und Sabine Lisicki sowie für die deutschen Spieler Phillip Kohlschreiber, Florian Mayer, Dustin Brown, Benjamin Becker, Daniel Brands und Jan-Lennard Struff kam in Runde eins das Aus.
Im Mixed sind sowohl Laura Siegemund als auch Anna-Lena Grönefeld noch im Titelrennen. Letztere steht gemeinsam mit ihrem kolumbianischen Partner Robert Farah bereits im Halbfinale, Siegemund und Mate Pavic aus Kroatien können heute ebenfalls in die Runde der besten Vier einziehen.
Bei den Junior French Open sind mit Irina Cantos Siemers, Louis Weßels und Marvin Möller noch drei Deutsche im Wettbewerb vertreten. Der Vierte im Bunde, Rudolf Molleker, unterlag in seiner Auftaktpartie.
Alle Draws finden Sie auf www.usopen.org.