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US Open: Siegemund holt Mixed-Titel
Hamburg – Noch bevor Angelique Kerber sich den Titel bei den US Open sicherte, stand bereits die erste deutsche Siegerin in New York fest. Zusammen mit ihrem kroatischen Partner Mate Pavic holte sich Laura Siegemund als dritte deutsche Tennisspielerin nach Cilly Aussem und Anna-Lena Grönefeld ihren ersten Grand Slam Titel im Mixed-Wettbewerb.

© Jürgen Hasenkopf
Die 28-Jährige aus Metzingen setzte sich an der Seite ihres 23-jährigen Partners im Finale der US Open gegen Coco Vandeweghe und Rajeev Ram aus den USA mit 6:4, 6:4 durch. Im Halbfinale hatte das US-amerikanische Duo nach einem 7:6 (7:4), 6:4 gegen Porsche Team Deutschland Spielerin Anna-Lena Grönefeld und den Kolumbianer Robert Farah ein deutsches Finale verhindert.
"Ich kann es noch gar nicht glauben, ich habe mich nur auf das Spiel und nicht auf den Spielstand konzentriert, daher war ich nach dem Matchball so überrascht", sagte Siegemund nach ihrem Sieg. „Mate ist ein großartiger Partner, ich kenne ihn jetzt ein bisschen besser. Wir hatten viel Spaß auf und neben dem Platz. Ich mag an ihm, dass er mir so viel Verantwortung überlässt."
Für Siegemund war es nach Wimbledon erst das zweite Mixed-Turnier ihrer Karriere und das erste mit Pavic, mit dem sie sich erst kurz vor der Auslosung zusammengefunden hatte. Für den Titel durfte sie sich über ein Preisgeld in Höhe von 75.000 US-Dollar freuen. Der Titel in Flushing Meadows krönte auch Siegemunds erfolgreichstes Jahr auf der WTA-Tour. Während sie die vergangene Saison noch auf Platz 90 der Einzel-Weltrangliste stand, rangiert sie mittlerweile auf Platz 30.