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Vierter Masters-Erfolg für Alexander Zverev
Alexander Zverev hat das Masters-Turnier von Madrid in beeindruckender Manier gewonnen. Nachdem der 24-Jährige zuvor Rafael Nadal und Dominic Thiem ausgeschaltet hatte, setzte er sich im Finale gegen Matteo Berrettini durch und feierte seinen vierten Masters-Titel. In dieser Woche startet Zverev beim Masters-Event in Rom, wo er bereits 2017 siegte.

© Imago Images/Paul Zimmer
2017: Rom, Montreal. 2018: Madrid. 2021: Madrid – Alexander Zverev hat vergangenen Woche in der spanischen Hauptstadt seinen insgesamt vierten Masters-Titel gewonnen. Im Finale der Sandplatzveranstaltung setzte sich Deutschlands Nummer eins gegen den 25-Jährigen Italiener Matteo Berrettini in drei engen Sätzen mit 6:7 (6:8), 6:4 und 6:3 durch. Für den Hamburger, der aktuell die Nummer sechs in der Welt ist, bedeutet der Sieg zudem den 15. Karrieretitel.
Erster Sieg gegen Nadal auf Sand
In das Turnier in der Caja Mágica gestartet war Zverev nach einem Freilos zum Auftakt mit einem deutlichen 6:3, 6.2-Sieg gegen den japanischen Routinier Kei Nishikori. Im Achtelfinale wartete mit dem Briten Dan Evans die Nummer 26 der Weltrangliste. Für Zverev keine Hürde: Der Davis Cup-Spieler kam gegen den 30-Jährigen zu einem ungefährdeten 6:3, 7:6 (7:3)-Erfolg.
Mit dem spanischen Lokalmatador Rafael Nadal wartete nun der absolute Sandplatz-König auf Zverev. Gegen den 13-maligen Roland Garros-Champion hatte der Deutsche zuletzt zweimal gewinnen könnte und auch hier hatte er die Nase vorn – wenn auch nicht auf Sand. Nach anfänglichen Schwierigkeiten spielte sich Zverev in einen regelrechten Rausch und fertigte den Spanier in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:4 ab. Für „Sascha“ war es im achten Duell gegen den 20-maligen Grand Slam-Champion der dritte Erfolg und der erste Sieg auf roter Asche gegen den womöglich besten Sandplatzspieler aller Zeiten.
Auch Berrettini kann Zverev nicht stoppen
In der Runde der letzten vier kam es somit zur Neuauflage des Finals der Mutua Madrid Open 2018 gegen den aktuellen US Open-Champion und Nummer vier der Welt, Dominic Thiem. Im deutsch-österreichischen Duell knüpfte Zverev gegen den zweifachen Finalisten der French Open nahtlos an die Leistungen aus dem Viertelfinale an und revanchierte sich mit seinem 6:3, 6:4-Erfolg für die bittere Fünf-Satz-Niederlage im US Open-Finale aus dem vorangegangenen Jahr.
Ohne Satzverlust ins Finale des Madrid Masters gelangt, traf Zverev nun auf die aktuelle Nummer neun der Welt, Matteo Berrettini. Der gebürtige Römer, der auf allen Bodenbelägen stark aufspielt, gehört seit der Saison 2019 der absoluten Weltspitze an und gewann bereits vier Titel auf der ATP Tour, unter anderem auch den Mercedes Cup 2019. Doch Zverev war trotz des ersten Satzverlustes im Turnierverlauf nicht zu stoppen und machte nach einer Spielzeit von zwei Stunden und vierzig Minuten seinen vierten Masters-Erfolg perfekt.
Next Stop: Rom
Lange Zeit zur Erholung bleibt Alexander Zverev jedoch nicht, da in dieser Woche bereits das Masters von Rom wartet. In der ewigen Stadt sicherte sich Zverev 2017 seinen ersten Masters-Erfolg im Finale gegen den Serben Novak Djokovic und reist mit mächtig Selbstvertrauen nach Italien. Nach einem Freilos in der ersten Runde wartet im Anschluss entweder der bolivische Qualifikant Hugo Dellien (ATP 128) oder aber Adrian Mannarino (ATP 36) aus Frankreich auf den frisch gekürten Masters-Champion. Im Viertelfinale könnte es zum erneuten Duell mit Rafael Nadal kommen.
Neben Zverev greift auch Deutschlands Nummer zwei Jan-Lennard Struff (ATP 41) nach seiner erfolgreichen Woche in München wieder ins Geschehen ein. Der Warsteiner trifft in der ersten Runde im Foro Italico auf Aljaz Bedene (ATP 57) aus Slowenien.
Bei den Damen sind mit Angelique Kerber (WTA 26) und Laura Siegemund (WTA 55) zwei Deutsche in Rom mit von der Partie. Während es Kerber in der ersten Runde mit Alizé Cornet (WTA 60) aus Frankreich zu tun bekommt, erwartet Siegemund als Lucky Loserin ein Duell mit Nadia Pedoroska (WTA 45/ARG).