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Zum Muttertag: Tennisprofis sagen Danke
Zum Muttertag am Sonntag sagen aktuelle Profis wie Laura Siegemund, Julia Görges oder Mischa Zverev und ehemalige Stars wie Claudia Kohde-Kilsch ihren Müttern Danke – für unzählige Stunden, in denen sie ihre Kinder auf dem Court unterstützt haben.

© Tilman Martin
Bildzeile: Laura Siegemund (im Vordergrund) und ihre Mutter Brigitta.
Vergessen Sie nicht den Muttertag am 14. Mai – und sagen auch Sie Ihrer Mutter endlich einmal wieder Danke! Denn wir alle wissen: Im Sport und ganz besonders im Tennis sind Mütter unverzichtbare Bezugspersonen. Sie fungieren als Chauffeur, als Cateringservice, als Hausaufgabenhilfe und häufig trocknen sie nach einer Niederlage die Tränen. Sie opfern unzählige Stunden ihrer eigenen Freizeit für das Hobby ihrer Kinder. Ob Sieg oder Niederlage, hochbegabt oder völlig talentfrei – sie fiebern bei den Matches ihrer Kids als größter Fan am Platzrand mit. Das war und ist bei vielen aktuellen und ehemaligen Profis nicht anders. Der Deutsche Tennis Bund hat unter anderem Mischa Zverev, Nicolas Kiefer, Julia Görges und Claudia Kohde-Kilsch die Chance gegeben, ihre „Muttis“ zu würdigen.
„Mama war immer bei meinen Matches dabei und hat mich unterstützt und gecoacht. Sie war und bleibt mein größter Fan und ihr Lächeln bringt mich in jeder Matchsituation wieder zur Ruhe und auf positive Gedanken.“ – Mischa Zverev über seine Mutter Irina.
„Meine Mutter hat mich früher als Jugendliche ganz oft von Nordhorn nach Osnabrück zum Training gefahren. Und auch sonst konnte ich mich immer und überall auf sie verlassen. Auch heute noch klebt sie am Liveticker, wenn ich auf dem Platz stehe.“ – Anna-Lena Grönefeld über ihre Mutter Marie-Louise.
„Ohne die Hilfe meiner Mutter wäre ich wohl nicht so weit gekommen. Sie hat mich jahrelang mit viel Liebe unterstützt und unglaublich viel Zeit für mich geopfert. Und: Sie ist bis heute die beste Köchin der Welt!“ – Nicolas Kiefer über seine Mutter Nicole.
„Ohne meine Mama wäre ich heute nicht dort, wo ich bin. Sie hat mich durch meine ganze Karriere mit all ihrer Kraft unterstützt, hat mich jahrelang zum Training und zu all meinen Aktivitäten gefahren, hat mich zu allen Turnieren begleitet und war täglich am und neben dem Platz an meiner Seite. Sie war quasi Manager, Chauffeur, Mentalcoach, beste Freundin und coolste Mama in einem! Ich bin ihr sehr dankbar für alles, was sie für mich getan hat. Aber insbesondere für ihre entspannte Art und die vielen tollen Dinge, die sie auf unseren Reisen neben dem Tennis mit mir unternommen hat.“ – Laura Siegemund über ihre Mutter Brigitta.
Nichts sagt besser Danke… als Tickets für ein Weltklasse-Tennisturnier! Gewinnen Sie 3x2 Tageskarten (24. Juli 2017) für die German Open am Hamburger Rothenbaum inklusive je zwei Gutscheinen für einen Espresso am Lavazza-Stand. Wie das geht? Einfach bei unserem Facebook-Gewinnspiel mitmachen, das am Samstag, den 13. Mai um 09.30 Uhr freigeschaltet wird. Wer auf Nummer sicher gehen will, der sollte noch bis zum 14. Mai zuschlagen und sich das Muttertags-Special der German Open sichern: Bei einer Buchung mit der Versandart print@home gibt es zu jedem gekauften Ticket einen Gutschein für einen Espresso am Lavazza-Stand gratis dazu. |
„Meine Mutter war und ist immer noch meine wichtigste Bezugsperson, sowohl in meinem Privatleben als auch in meiner sportlichen Karriere. Ich habe ihr unendlich viel zu verdanken und würde ohne ihre Unterstützung nicht dort stehen, wo ich bin.“ – Carina Witthöft über ihre Mutter Gaby.
„Meine Mutter ist die Beste! Sie ist eine Klassemutter und hat für mich immer ein offenes Ohr. Sie stärkt mir den Rücken und ich bin sehr froh, dass ich sie habe. Zuletzt hat sie beim Fed Cup in Stuttgart vor Ort mitgefiebert.“ – Julia Görges über ihre Mutter Inge.
„Ohne meine Mutter wäre ich nie zum Tennis gekommen. Sie war selbst Regionalliga-Spielerin und so habe ich von klein auf jeden Sommer im Tennisclub verbracht. Da es damals noch keine Kinderschläger gab, hat meine Mutter ein Erwachsenen-Racket für mich abgesägt. Später ist meine Mom immer mit mir gereist und als meine kleine Schwester auf die Welt kam, haben wir sie einfach eingepackt. Selbst als wir noch kein Wort Englisch sprachen, sind wir durch die USA gefahren, um Turniere zu spielen. Irgendwie haben wir uns als Mutter-Tochter-Team immer durchgewurschtelt. Ich habe meiner Mutter so viel zu verdanken, ohne sie wäre ich nie die Tennisspielerin geworden, die ich war. Ich bin froh, dass es sie gibt und habe sie sehr lieb.“ – Claudia Kohde-Kilsch über ihre Mutter Ursula.
„Ohne meine Mutter wäre ich regelrecht aufgeschmissen gewesen! Sie hat mich in meiner Jugend von Montag bis Freitag zum Verbandstraining gefahren. Ohne sie hätte ich das nie machen können, dafür bin ich ihr heute noch dankbar.“ – Michael Kohlmann über seine Mutter Ulla.
„Wenn ich mich an meine Zeit als Profi erinnere, war meine Mutter quasi Managerin eines kleinen Familienunternehmens. In meiner Jugend war meine Mutter nach der Schule immer zuhause und wartete mit einem tollen Essen. Gestärkt ging es dann zum Training – und natürlich kutschierte meine Mama mich dorthin. Am wichtigen allerdings waren immer ihr Rückhalt, ihr Verständnis und ihre Unterstützung, besonders in schwierigen Zeiten. Dafür sage ich: tausenddank!“ – Michael Berrer über seine Mutter Barbara.