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Zverev-Brüder siegen in Acapulco, Otte verpasst Titel
Alexander und Mischa Zverev haben sich beim ATP 500er-Turnier in Acapulco den Titel gesichert – „Sascha“ verpasste im Einzelwettbewerb das Double. Zudem erreichten vier Deutsche das Endspiel bei Events auf ATP Challenger-und ITF-Ebene.

© Jürgen Hasenkopf
ATP-Tour:
Beim ATP 500er-Turnier in Acapulco machte Alexander Zverev beinahe das Double perfekt. Am Finalsonntag setzte er sich zusammen mit seinem Bruder Mischa Zverev im Doppel-Finale gegen Austin Krajicek (USA) und Artem Sitak (Australien) mit 2:6 7:6 (7:4) und 10:5 durch. Zuvor überraschten die Zverev-Brüder mit Siegen über das legendäre Brüder-Duo Bob und Mike Bryan (5:7, 6:4, 10:7) und ließen sich auch im Halbfinale vom spanischen Erfolgspaar Marc Lopez und Feliciano Lopez (7:6 (7:1), 6:4) nicht aufhalten.
Bereits 2017 gewannen Alexander und Mischa Zverev den Doppeltitel beim ATP-Event in Montpellier zusammen, bei dem der jüngere der beiden Geschwister auch im Einzelfinale stand. „Sascha“ gelang damals das Double und er reckte am Ende auch die Einzel-Trophäe in den Himmel.
Dies war auch in Acapulco die Zielvorgabe. Mit reifem Tennis gab sich die Nummer drei der Welt im Turnierverlauf keine Blöße und spielte sich ins Endspiel gegen den Australier Nick Kyrgios. Doch Kyrgios, der sich im Turnierverlauf mit Rafael Nadal, Stan Wawrinka und John Isner gegen drei Top-Spieler durchgesetzt hatte, war zu stark für Zverev. Am Ende musste sich der 21-Jährige Hamburger mit 3:6 und 4:6 geschlagen geben (ATP World Tour, 1,931,110 US-Dollar Preisgeld).
ATP-Challenger:
Beim ATP-Challenger in Yokohama (Japan) hat Oscar Otte (Kölner THC Stadion RW) den Turniersieg knapp verpasst. Nach einem Freilos in der ersten Runde und Siegen gegen Yan Bai (6:3, 6:2) und einem knappen 1:6, 7:5, 6:4-Dreisatzerfolg gegen Max Purcell stieß Otte zunächst ins Viertelfinale vor. Durch souveräne Erfolge gegen Gianluca Mager (6:2, 6:4) und Andrew Harris (6:3, 6:4) ging es für die Nummer zwei der Setzliste bis ins Finale. Dort unterlag der 25-Jährige dem Koreaner Soonwoo Kwon mit 6:7 (4:7), 3:6. Dennoch klettert Otte in der Weltrangliste zwölf Plätze nach oben und wird nun auf Rang 144 geführt (ATP-Challenger, 54.160 US-Dollar Preisgeld).
ITF-Tour:
Im italienischen Trentino erreichten gleich drei deutsche Akteure das Halbfinale im Einzel. Dort entschied Jeremy Jahn (TK GW Mannheim) das deutsche Duell mit Julian Lenz (TC Bad Homburg) mit 7:6 (7:5) und 6:3 für sich, Elmar Ejupovic (TA SV Leingarten) unterlag derweil Jannik Sinner aus Italien (5:7, 3:6). Im Finale zog wiederum Jahn gegen Sinner mit 3:6, 4:6 den Kürzeren.
Einen Turniersieg gab es aus deutscher Sicht beim Hartplatz-Turnier in der Halle aber dennoch zu bejubeln, Julian Lenz gewann an der Seite des Österreichers Alexander Erler den Doppelwettbewerb. Im Finale schlug das Duo Felix Corwin und Danny Thomas aus den USA mit 6:3 und 6:4 (ITF M25, 25.000 US-Dollar Preisgeld).
Rund zehn Monate hatte Daniel Altmaier (LTTC Rot-Weiß Berlin) verletzungsbedingt aussetzen müssen. Auf Hartplatz in Sharm El Sheikh (Ägypten) zog der 20-Jährige erstmals seit seinem Comeback wieder in ein Finale ein. Dort verlor er gegen den Norweger Viktor Durasovic in drei knappen Sätzen mit 7:6 (7:5), 4:6, 4:6. Noch in der Vorschlussrunde hatte Altmaier den Ägypter Youssef Hossam denkbar knapp mit 3:6, 6:3, 7:6 (7:4) bezwungen (ITF M15, 15.000 US-Dollar Preisgeld).
Ebenso ins Endspiel schaffte es Christoph Negritu (TEV RW Fellbach) auf Hartplatz in Monastir (Tunesien). Allerdings erging es Negritu ähnlich wie auch Jahn und Altmaier. Er musste sich im Finale dem Türken Altug Celikbilek mit 6:2, 4:6, 1:6 beugen (ITF M15, 15.000 US-Dollar).
ITF-Juniors:
Beim Jugendturnier im luxemburgischen Esch/Alzette stieß Angelina Wirges vom DTV Hannover bis ins Endspiel vor. Dort unterlag die 16-Jährige der Niederländerin Melissa Boyden mit 0:6 und 1:6.
Bei den Junioren erreichten Jeremy Schifris (MTTC Iphitos München) und Benito Sanchez Martinez (TC SCC Berlin) das Halbfinale. Letzterer musste gegen Jerome Kym (Schweiz) jedoch beim Stand von 3:4 aufgeben, Schifris verlor gegen die Nummer eins der Setzliste Leandro Riedi, ebenfalls aus der Schweiz, mit 0:6, 1:6 (ITF Juniors, Grade 4).