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Aktionstag: Ehrenamt ist Ressource des Sports
Am 5. Dezember ist der Internationale Tag des Ehrenamtes, ein Aktionstag zur Anerkennung ehrenamtlicher Arbeit. Insbesondere im Sport ist das Ehrenamt eine wichtige Säule, fast neun Millionen Menschen engagieren sich regelmäßig – viele davon auch im Tennis. Wir haben mit einigen gesprochen.

© DOSB
91.080 Sportvereine mit 27,8 Millionen Mitgliedern. 8,75 Millionen davon engagieren sich ehrenamtlich, 750.000 davon auf Vorstandsebene. Sie alleine erbringen durchschnittlich 150 Millionen Arbeitsstunden – das entspricht einer Wertschöpfung von 2,25 Milliarden Euro im Jahr.
8,75 Millionen Menschen engagieren sich ehrenamtlich
Diese beeindruckenden Zahlen veröffentlichte der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) in seiner Broschüre zum Ehrenamt im Sport.
„Neben der Sportstätte und den Finanzen ist das Ehrenamt die zentrale Ressource des Sports“, sagt Christian Siegel, der als stellvertretender Ressortleiter für Breitensport und Sporträume beim Spitzenverband dafür arbeitet, dass die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement verbessert werden.
Eine wichtige Aufgabe, denn während die Zahl der Engagierten im Sport insgesamt relativ stabil ist, nimmt die Bereitschaft, klassische Ehrenamtsfunktionen und damit demokratisch legitimierte Ämter zu übernehmen, immer mehr ab. Das stellt die Sportvereine zum Teil vor existenzielle Probleme.
Persönliches Interesse als Voraussetzung
Was kann getan werden, was muss getan werden? „Die Attraktivität eines Ehrenamtes wird in Zukunft darauf beruhen, Engagement auch in überschaubaren Zeiträumen anzubieten“, meint Siegel. „Ehrenamtliche Aufgaben sollten mit persönlichem Interesse und gesellschaftlicher Wertschätzung verbunden werden. Für Engagierte ist es von hoher Bedeutung, dass sie ihre eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten einbringen, aber auch Neues lernen können.“
Viele Gründe für ehrenamtliches Engagement
Das kann auch Niklas Höfken (25) bestätigen, der sich beim Deutschen Tennis Bund als Referent im Bereich Rollstuhltennis und Behindertensport engagiert: „Durch meine Tätigkeit lerne ich viel: Bei der Arbeit mit Blinden erfahre ich beispielsweise einiges über Orientierung und die Sinne. Auch wenn ich mit Rollstuhlfahrern, Gehörlosen oder Menschen mit geistiger Behinderung trainiere, bringt mich dies immer weiter. Das Ehrenamt bereichert mein Leben und meine methodische Arbeit.“
„Als Ehrenamtlicher gebe ich nicht nur – ich bekomme auch eine Menge von den Kindern und Mitgliedern im Verein zurück“, sagt sein Kollege Nicolas Sanchez de la Torre (43), der gerade als Referent für Jüngstentennis von der DTB-Mitgliederversammlung bestätigt wurde.
Lernen, Anerkennung – das sind nur zwei Gründe, sich ehrenamtlich zu engagieren. Stefan Melchior (59) hat noch eine andere Motivation. „Man kann einen Teil dazu beitragen, dass es im eigenen Verein gut läuft. Wenn Sportbetrieb und Anlagen gut in Schuss sind, ist das ein Stück Bestätigung. Und: Als Ehrenamtlicher darf man mitreden, gelegentlich Konflikte schlichten und hat Kontakt zu vielen netten Menschen“, berichtet der Schriftführer des ETV Hamburg.
Seine Vereinskollegin Ute Schneider ist mit ihren 78 Jahren ein Urgestein im Club – und im Ehrenamt. Dafür erhielt sie erst kürzlich eine goldene Ehrennadel. „Es war ein schönes Ereignis, aber solche Highlights sind natürlich nicht der Grund für mein Engagement. Ich bin gern mit Menschen zusammen. Und ich bewirke gern etwas, das ist mein Antrieb. Für mich ist es wichtig, dass die Mannschaften erfolgreich spielen und gut harmonieren. Noch schöner ist es natürlich, wenn man weiß, dass das Engagement auch anerkannt wird.“
Der Deutsche Tennis Bund sagt „Danke!“
Und genau deshalb gibt es seit 1986 auf Beschluss der Vereinten Nationen (UN) den Internationalen Tag des Ehrenamtes.
Auch der Deutsche Tennis Bund sagt „Danke!“ an alle ehrenamtlich und freiwillig Engagierten, vom Platzwart bis zum Verbandspräsidenten.
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