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Bundesverdienstkreuz für den Präsidenten des DTB
Ulrich Klaus hat das „Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ – kurz das Bundesverdienstkreuz – erhalten. Der Präsident des Deutschen Tennis Bundes (DTB) erhielt die Auszeichnung im Bürgerhaus seines Wohnortes Waldesch bei Koblenz aus den Händen des Staatssekretärs Dr. Alexander Wilhelm.

© TVR
Der Verdienstorden wird unter anderem für besondere Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland verliehen, wie zum Beispiel im sozialen und karitativen Bereich. Er ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung in Deutschland und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht.
„Die Auszeichnung ist eine riesige Ehre für mich. Es freut mich ungemein, dass mein jahrelanges ehrenamtliches Engagement nun sogar durch den Bundespräsidenten anerkannt wurde. Das Bundesverdienstkreuz ist für mich ein großer Ansporn, mein ehrenamtliches Engagement fortzusetzen und die begonnenen Aufgaben in einer dritten Amtszeit beim DTB weiterzuführen“, so der gebürtige Aalener Ulrich Klaus, der sich bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Tennis Bundes am 15. November dieses Jahres zur Wiederwahl stellen wird.
Seit Mitte der Achtziger ist der heute 70-Jährige ehrenamtlich im Sport und insbesondere im Tennissport tätig. Er begann als Jugendspielleiter und führte den Tennisverband Rheinland-Pfalz zwölf Jahre lang als Präsident an. Beim Landessportbund Rheinland-Pfalz war er von 2006 bis 2010 als Vizepräsident für den Leistungssport zuständig. 2014 dann die Wahl an die Spitze des drittgrößten deutschen Fachsportverbands, des Deutschen Tennis Bundes. „Mich zu engagieren, hat mich neben dem Beruf zwar einerseits viel Energie gekostet, mir andererseits aber auch viele positive Erfahrungen ermöglicht“, erinnert sich Klaus. „Gerade der Jugend- und Freizeitsport braucht das Ehrenamt und so würde ich mir für die Zukunft Bundesverdienstkreuz wünschen, dass wieder mehr Menschen erkennen, welchen unvergleichlichen Wert es hat, sich gesellschaftlich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.“ Auch in seinem Berufsleben war er dem Sport eng verbunden und initiierte als Studiendirektor des Gymnasiums „Auf der Karthause“ die Kooperation mit dem Landessportbund Rheinland-Pfalz als Eliteschule des Sports.
Beim amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier für das „Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ vorgeschlagen hatte Ulrich Klaus die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Überreicht wurde ihm die einst von Bundespräsident Theodor Heuss gestiftete Auszeichnung durch den Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, Dr. Alexander Wilhelm.
„Unser Gemeinwesen lebt in erster Linie vom meist ehrenamtlichen Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger. In diesem Sinne setzen Sie, lieber Herr Klaus, sich seit vielen Jahren ein. Sie leben und vermitteln den sportlichen Gedanken. Werte wie Fairplay, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Anstand auf und neben dem Spielfeld begleiten Sie Ihr gesamtes Leben. Als Ruhestifter schaffen Sie mit Geduld, Ausdauer und Gelassenheit Eintracht in Verband und Verein. Dafür danke ich Ihnen und auch denen, die Sie unterstützen und Ihnen für Ihre ehrenamtliche Arbeit den Rücken freihalten“, so Herr Dr. Wilhelm in seiner Laudatio.
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