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DOSB-Vorsitzende Rücker lobt Entwicklung im DTB
DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker hat sich positiv zu den Entwicklungen im DTB geäußert. Zwei Tage lang diskutierten Partner und Experten beim Business Forum Tennis #2020 über digitale Strategien, Potenziale im Tennis und den DTB der Zukunft.

© DTB
Vor welchen Herausforderungen stehen Sportarten und Fachsportverbände in der modernen Kommunikationswelt? Welche digitalen Strategien sind in Zeiten, in denen das Internet vor dem Fernsehen das wichtigste Medium zur Sportinformation darstellt und sich allein auf der Plattform Facebook weltweit rund 650 Millionen Sportinteressierte tummeln, erfolgsversprechend? Wo stecken die größten ungenutzten Potenziale im Tennissport? Und wie rüstet sich der mitgliederstärkste Tennisverband der Welt für die Zukunft?
Der Deutsche Tennis Bund hat sich diesen zukunftsweisenden Fragen im Rahmen seines Business Forum Tennis #2020 gestellt, einer zweitägigen Veranstaltung zum Austauschen und Netzwerken, die der Dachverband in Kooperation mit der Tennis Deutschland Service GmbH (TDS), dem ESB Marketing Netzwerk sowie der Dorint GmbH, dem Hotel- und Tagungspartner, ausgerichtet hat. Partner, Experten und Referenten aus den Bereichen Digitalisierung, Marketing und Kommunikation diskutierten im bayerischen Bad Brückenau über aktuelle Entwicklungen, Sponsoring Trends und Chancen für die nationale Tennisszene.
Veronika Rücker: „Ich sehe den DTB auf einem sehr guten Weg“
Zu den prominenten Rednern gehörte auch Veronika Rücker, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Sie bescheinigt dem mitgliederstärksten Tennisverband der Welt, der sich bereits zu Beginn des Jahres 2017 einer Aufgabenanalyse in Zusammenarbeit mit der Führungsakademie des DOSB unterzogen hatte, eine positive Entwicklung. „Ich sehe den DTB auf einem sehr guten Weg“, so Rücker, die auch der DOSB-Anerkennung des noch nicht offiziellen vierten DTB-Bundesstützpunktes in Kamen (Westfalen) optimistisch entgegen blickt. „Wir befinden uns noch ein einem Prüfungsverfahren. Aber zumindest mit einer vorübergehenden Anerkennung sieht es sehr gut aus“, sagt Rücker. Zu Beginn des vergangenen Jahres hatte der DTB seinen Leistungssportbereich neu aufgestellt, ein neues Förderkonzept für den Spitzennachwuchs entwickelt und war erstmals in die Förderung des Bundesministerium des Innern (BMI) aufgenommen worden.
Zur Digitalisierungsstrategie des DOSB gehört laut Rücker auch der Umgang mit der Herausforderung, dass aktuell viele Verbände isoliert nach individuellen Lösungen suchen. „Jeder versucht, sich selbst aufzustellen. Obwohl die Fragen, mit denen wir uns alle beschäftigen, vergleichbar sind. Wir befinden uns auch beim DOSB in einem wichtigen Prozess und stehen erst am Anfang – und es gilt, nicht nur uns fit zu machen für die Zukunft, sondern auch unsere Mitgliedsorganisationen mitzunehmen“, so Rücker.
Ulrich Klaus: „Wir haben wichtige Fortschritte gemacht"
DTB-Präsident Ulrich Klaus sprach nach den Tagen in Bad Brückenau von einer „wegweisenden Veranstaltung“ für den Dachverband. „Wir haben viele interessante Vorträge hören dürfen, die am Ende eines verdeutlichen: Auf dem Weg zu einem modernen und innovativen Verband haben wir bereits immense und wichtige Fortschritte gemacht. Aber es gibt nach wie vor diverse Stellschrauben, an denen wir drehen müssen.“ Klaus lobt die Entwicklung des Spielerportals Mybigpoint, das seit Beginn des Jahres 2018 in der neuen App myTennis für mehr als 250.000 registrierte Mitglieder auch mobil abrufbar ist und den deutschen Tennissport im digitalen Bereich auf ein neues Level gehoben hat. „Im Vergleich mit anderen nationalen Spitzensport- und Fachverbänden nehmen wir in diesem Bereich eine Führungsrolle ein.“ Klaus weiter. „Auch in der Kommunikation haben wir in den vergangenen Monaten neue Wege eingeschlagen. Hier gibt es weiterhin ein erhebliches Potenzial, das wir künftig noch stärker ausschöpfen müssen. Um konkurrenzfähig zu bleiben und den modernen Anforderungen nachzukommen, werden wir auch Investitionen tätigen müssen.“
Die Vision des DTB-Präsidenten ist nach dem Business Forum Tennis #2020 klar: „Der DTB wird sich weiter schrittweise professionalisieren. Wir werden unseren Sport in der Öffentlichkeit noch besser positionieren und wir werden unserem Dachverband ein moderneres Gesicht geben.“
Zahlreiche Top-Referenten in Bad Brückenau
DTB-Vizepräsident Hans-Wolfgang Kende lobte die idealen Bedingungen in Bad Brückenau. „Für unsere Partner und für alle Teilnehmer war das Business Forum Tennis #2020 ein spannendes und lehrreiches Event. Einen großen Anteil an den erfolgreichen zwei Tagen tragen die Dorint GmbH und das ESB Marketing Netzwerk, denen unser Dank ebenso gilt wie der TDS für die gemeinsame Organisation.“
Neben Veronika Rücker referierten beim Business Forum Tennis #2020 folgende Experten: Stephan Schröder (Managing Director Nielsen Sports); Pascal Schulte (Vice President Sales Operations & Account Management Nielsen Sports); Simon Trägner (Managing Director Leitmotiv); Sven Müller (Vice President Strategy & Ideation Lagadère Plus); Daniel Kramer (Client Solutions Manager Facebook Germany).
Head of Women’s Tennis Barbara Rittner, DTB-Sportdirektor Klaus Eberhard und Davis Cup-Athletikcoach Carlo Thränhardt präsentierten die aktuellen Entwicklungen im Leistungssportbereich, Florian Kaiser von der DOSB-Führungsakademie stellte die wichtigsten Ergebnisse der DTB-Aufgabenanalyse vor. Die Einleitung für das zweitägige Business Forum Tennis #2020 erfolgte durch Hans Hauska, Geschäftsführer der TDS. Durch das Programm führte Hans-Willy Brockes, Geschäftsführer ESB Marketing Netzwerk.
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