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DTB-Vize Greiner: „Wollen die Spieler in LK-Reform einbinden“
Das gab es noch nie: Vom 14. August bis 3. September führt der Deutsche Tennis Bund eine Umfrage an seiner Basis durch. Thema ist die für nächstes Jahr geplante Reform des Leistungsklassen-Systems. Vizepräsident Bernd Greiner erklärt die Hintergründe.

© Lana Roßdeutscher
Herr Greiner, der Deutsche Tennis Bund befragt die Tennisspieler in Deutschland zu möglichen Änderungen am Leistungsklassen-System. An wen richtet sich die Umfrage?
Wir wollen so viele Tennisspieler wie möglich in Deutschland erreichen. Unser Ziel ist es, ein möglichst repräsentatives Meinungsbild der rund 500.000 aktiven Mannschafts- und Turnierspieler zu erhalten und die größte Umfrage an der deutschen Tennis-Basis durchzuführen, die es bisher gegeben hat. Die schrittweise Einführung des LK-Systems seit 2007 hat sich zu einer großartigen Erfolgsgeschichte entwickelt. Die Turnierlandschaft wurde neu belebt, der Ehrgeiz vieler Spieler gesteigert, eine deutlich bessere Vergleichbarkeit der Spielstärke erzielt. Dennoch hat das aktuelle System auch Schwächen, die wir durch eine Reform im kommenden Jahr verbessern wollen. Die Meinung der Spieler ist uns dabei immens wichtig – weil sie es sind, die täglich mit dem Leistungsklassen-System konfrontiert werden. Deshalb wollen wir sie bei der Planung möglicher Reformen einbeziehen. Der DTB kooperiert bei dieser Umfrage mit einem Marktforschungsinstitut, das eine höchstmögliche Professionalität gewährleistet.
Welche Reformideen stehen zur Diskussion?
Es gibt diverse Bereiche, in denen Veränderungen angestrebt werden. Das Doppel soll künftig mehr gewichtet werden – dieser Wunsch besteht bei vielen Spielern schon lange. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: eine stärkere Berücksichtigung der Doppelergebnisse oder sogar eine separate Doppel-LK. Zudem geht es um die Berechnungsfrequenz der Leistungsklassen, eine mögliche Auswirkung von Niederlagen gegen schwächere Gegner oder eine Wertung von Matches auf Clubebene. Auch die unterschiedliche Anwendung der Leistungsklassen in den einzelnen Landesverbänden steht zur Diskussion.
Welchen Einfluss haben die Ergebnisse der Umfrage am Ende auf die Umsetzung?
Wir werden die Ergebnisse der Umfrage genau analysieren und nach verschiedenen Kriterien auswerten. Zudem sind wir gespannt auf eigene Vorschläge und Anmerkungen der Spieler – viele beschäftigen sich sehr intensiv mit dem LK-System und haben gute Ideen. Klar ist aber auch: Nicht alle Wunschvorstellungen sind auch umsetzbar. Deshalb führen wir keine Abstimmung zu einzelnen Fragen durch, sondern wollen ein umfängliches Meinungsbild erhalten.
Wie soll das neue LK-System künftig funktionieren?
Wir haben uns diverse Systeme aus dem Ausland angeschaut, miteinander verglichen, Erfahrungen der Kollegen dort eruiert. Die österreichische Variante der ITN (International Tennis Number) kommt unseren Vorstellungen recht nahe. Wie sehr wir uns am Ende daran orientieren, wird auch von den Ergebnissen der Umfrage abhängen.
Wann sollen die Pläne umgesetzt werden?
Bei der DTB-Mitgliederversammlung im November müssen zunächst entsprechende Änderungen an der LK-Ordnung vorgenommen werden, damit die Reform im kommenden Jahr problemlos erfolgen kann. Bereits jetzt laufen im Hintergrund die technischen Vorbereitungen.
>> HIER GELANGEN SIE DIREKT ZUR UMFRAGE.
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